Der Ogurbayzer, denkt sich och,
bohr in die Tür, ich mir ein Loch;
kann ich von drinnen, wunderschön,
da draußen, auf das Chaos sehen.
Er denkt dann gerne an die Zeit,
als er geboren, doch ist die weit;
da war die Umwelt, so noch nicht,
hatte ein freundliches Gesicht.
Da war nicht dieses große Singen,
dass einem schier die Ohren klingen;
da waren vier Jahreszeiten da;
in Stille traut und wunderbar.
Da war das Leben, noch bequem,
man konnte in die Schule gehen;
und sich am Freitag, ohne Reuen,
noch auf das Wochenende freuen.
Da fuhr man baden, mit dem Rad,
hatte manch anderes, noch parat;
das Fußball spielen fällt ihm ein,
das fröhliche Zusammensein.
Die Streiche, die man ausgeheckt,
die Höhlen, wo man sich versteckt;
mit kleinen Händen, selbst gebaut,
da hat man sich, was zugetraut.
Die Alten ließ man noch in Ruh,
das Altklug sein, brach ein Tabu;
man ließ sie ihrer Wege gehen,
griff niemals ein, in ihr Geschehen.
Man hatte, keine Lust dazu,
natürlich sah man ihnen zu;
bekam dabei, was für das Leben,
sprich später, auf den Weg gegeben.
Man konnte selbst, das sah man ein,
nicht klüger, als die Henne sein;
man hat stattdessen, noch gelernt,
auch sich noch nicht, so weit entfernt.
Man wollte nur, ganz ohne Fragen,
der Alten Fahnen, weiter tragen;
da war es noch, mal so gesehen,
total entspannt, das Zeitgeschehen.
Anders das Treiben, draußen jetzt,
da fühlt man sich, total gehetzt;
das ist ja nicht, zum mitansehen,
wie die da, auf der Straße stehen.
Man greift ein Pflaster, klebt im Nu,
das Loch der Türe wieder zu;
fühlt sich dann, ruhig, ganz befreit,
behütet, wie zur Kindeszeit.
bohr in die Tür, ich mir ein Loch;
kann ich von drinnen, wunderschön,
da draußen, auf das Chaos sehen.
Er denkt dann gerne an die Zeit,
als er geboren, doch ist die weit;
da war die Umwelt, so noch nicht,
hatte ein freundliches Gesicht.
Da war nicht dieses große Singen,
dass einem schier die Ohren klingen;
da waren vier Jahreszeiten da;
in Stille traut und wunderbar.
Da war das Leben, noch bequem,
man konnte in die Schule gehen;
und sich am Freitag, ohne Reuen,
noch auf das Wochenende freuen.
Da fuhr man baden, mit dem Rad,
hatte manch anderes, noch parat;
das Fußball spielen fällt ihm ein,
das fröhliche Zusammensein.
Die Streiche, die man ausgeheckt,
die Höhlen, wo man sich versteckt;
mit kleinen Händen, selbst gebaut,
da hat man sich, was zugetraut.
Die Alten ließ man noch in Ruh,
das Altklug sein, brach ein Tabu;
man ließ sie ihrer Wege gehen,
griff niemals ein, in ihr Geschehen.
Man hatte, keine Lust dazu,
natürlich sah man ihnen zu;
bekam dabei, was für das Leben,
sprich später, auf den Weg gegeben.
Man konnte selbst, das sah man ein,
nicht klüger, als die Henne sein;
man hat stattdessen, noch gelernt,
auch sich noch nicht, so weit entfernt.
Man wollte nur, ganz ohne Fragen,
der Alten Fahnen, weiter tragen;
da war es noch, mal so gesehen,
total entspannt, das Zeitgeschehen.
Anders das Treiben, draußen jetzt,
da fühlt man sich, total gehetzt;
das ist ja nicht, zum mitansehen,
wie die da, auf der Straße stehen.
Man greift ein Pflaster, klebt im Nu,
das Loch der Türe wieder zu;
fühlt sich dann, ruhig, ganz befreit,
behütet, wie zur Kindeszeit.