Die Nacht fällt. Kein Geräusch;
nur Druck, als läge etwas auf der Brust.
Nicht draußen – innen verschiebt sich etwas.
Die Welt bleibt, mein Blick nicht.
Schatten, wo Linien waren. Vielleicht ist das die Hölle:
zu merken, dass das meiste Leid von innen kommt –
kein äußeres Wesen, kein Fluch: Einbildung.
Eine Idee, zu groß geworden, bis sie den Raum besetzt.
Die Zeit geht weiter, als folgte sie einem Plan ohne Namen.
Minuten arbeiten sich durch mich, feilen am Denken, am Fühlen,
am Rest von mir. Keine Musik, nur der leise Takt
des Herzens eines anderen.
Es ist kalt – nicht der Raum. Die Lücke: das, was fehlt.
Ich sitze. Ich atme. Ich bin hier und rutsche doch aus dem Bild.
Der Schatten spielt, das Dunkel spricht. Ich halte still.
Meine Seele friert. Der Rest schweigt.
Und doch: Wer sich der Nacht stellt,
deutet das Flackern der Sterne anders.
nur Druck, als läge etwas auf der Brust.
Nicht draußen – innen verschiebt sich etwas.
Die Welt bleibt, mein Blick nicht.
Schatten, wo Linien waren. Vielleicht ist das die Hölle:
zu merken, dass das meiste Leid von innen kommt –
kein äußeres Wesen, kein Fluch: Einbildung.
Eine Idee, zu groß geworden, bis sie den Raum besetzt.
Die Zeit geht weiter, als folgte sie einem Plan ohne Namen.
Minuten arbeiten sich durch mich, feilen am Denken, am Fühlen,
am Rest von mir. Keine Musik, nur der leise Takt
des Herzens eines anderen.
Es ist kalt – nicht der Raum. Die Lücke: das, was fehlt.
Ich sitze. Ich atme. Ich bin hier und rutsche doch aus dem Bild.
Der Schatten spielt, das Dunkel spricht. Ich halte still.
Meine Seele friert. Der Rest schweigt.
Und doch: Wer sich der Nacht stellt,
deutet das Flackern der Sterne anders.