Der Schimmelreiter
Es dämmert,
die Nacht bricht ein,
die Sonne ging unter,
die Sterne sind mein.
Ich blicke hinauf zum Sternenhimmel,
sehe dort meinen goldenen Schimmel.
Bereit ist er, in vollem Zaum,
für die Reise in den kosmischen Raum.
Die Sterne funkeln in unsere Richtung,
auf dem Weg bin ich zur himmlischen Lichtung.
Die Welt ist friedlich, so auch ihre Worte,
an mich gerichtet, an kosmischer Pforte:
"Kehr bald zurück in die irdische Sphäre,
mit der Zeit erlebst Du die menschliche Schwere.
Sie zieht Dich hinab zum vertrauten Boden,
zur Stelle, von der Du Dich hast erhoben".
Nahe komm ich an die Sterne,
schon spüre ich den Sog der heimischen Ferne.
Mein Schimmel bringt mich dorthin zurück,
bis zur nächsten Nacht, mein himmlisches Glück!
Es dämmert,
die Nacht bricht ein,
die Sonne ging unter,
die Sterne sind mein.
Ich blicke hinauf zum Sternenhimmel,
sehe dort meinen goldenen Schimmel.
Bereit ist er, in vollem Zaum,
für die Reise in den kosmischen Raum.
Die Sterne funkeln in unsere Richtung,
auf dem Weg bin ich zur himmlischen Lichtung.
Die Welt ist friedlich, so auch ihre Worte,
an mich gerichtet, an kosmischer Pforte:
"Kehr bald zurück in die irdische Sphäre,
mit der Zeit erlebst Du die menschliche Schwere.
Sie zieht Dich hinab zum vertrauten Boden,
zur Stelle, von der Du Dich hast erhoben".
Nahe komm ich an die Sterne,
schon spüre ich den Sog der heimischen Ferne.
Mein Schimmel bringt mich dorthin zurück,
bis zur nächsten Nacht, mein himmlisches Glück!