Der Schönheit Fluch
Wie kann man was so schön ist wie Gesänge aus der Himmelswelt
denn lieben ohne herabzuziehen
und zu nehmen, was es einzig macht ?
In unserer Welt, von Not betäubt, genügt ein Schwelen jener Harmonie
damit der Teufel rät, davonzufliehen.
Schon ist es in Verruf gebracht.
Es ist das Alter nicht der wahre Feind, auch nicht der Lauf der Zeit.
Nur Illusion bleibt von der Schönheit,
die man so sehr Angst hat, zu verlieren.
Noch eine andere gibt es, die ein Sehnen weckt und heiligste Gefühle
und sie spricht die Seelen an mit Reinheit,
doch das Böse nützt sie aus, um Schwache zu verführen !
Die Engel schenken Segensbäche, als reinster Quell verlassen sie die Ewigkeit
um tumben Herzen, tauben Ohren
und lasterhaften Zungen zu begegnen.
Auf, dass wenigstens doch einer Mensch ist, sie ungetrübt erhält,
um rein bewahrt und neu geboren
andere wie sich damit zu segnen.
Der Schönheit Fluch ist, dass der längst Gefallene ihr nicht trauen kann
und einen Makel sucht, bis er ihn ihr
als Fleck der Schande selbst verleiht.
Die Finger greifen nach dem Schatz, um ihn dem Weltsinn gleich zu machen.
Vor Missbrauch und fehlendem Gespür
schützt nur die Unberührbarkeit.
Rupert 12.12.2003
Wie kann man was so schön ist wie Gesänge aus der Himmelswelt
denn lieben ohne herabzuziehen
und zu nehmen, was es einzig macht ?
In unserer Welt, von Not betäubt, genügt ein Schwelen jener Harmonie
damit der Teufel rät, davonzufliehen.
Schon ist es in Verruf gebracht.
Es ist das Alter nicht der wahre Feind, auch nicht der Lauf der Zeit.
Nur Illusion bleibt von der Schönheit,
die man so sehr Angst hat, zu verlieren.
Noch eine andere gibt es, die ein Sehnen weckt und heiligste Gefühle
und sie spricht die Seelen an mit Reinheit,
doch das Böse nützt sie aus, um Schwache zu verführen !
Die Engel schenken Segensbäche, als reinster Quell verlassen sie die Ewigkeit
um tumben Herzen, tauben Ohren
und lasterhaften Zungen zu begegnen.
Auf, dass wenigstens doch einer Mensch ist, sie ungetrübt erhält,
um rein bewahrt und neu geboren
andere wie sich damit zu segnen.
Der Schönheit Fluch ist, dass der längst Gefallene ihr nicht trauen kann
und einen Makel sucht, bis er ihn ihr
als Fleck der Schande selbst verleiht.
Die Finger greifen nach dem Schatz, um ihn dem Weltsinn gleich zu machen.
Vor Missbrauch und fehlendem Gespür
schützt nur die Unberührbarkeit.
Rupert 12.12.2003