Durch dunkle Räume gehe ich.
Nur die Spiegel der Existenz sind erhellt.
In einem dieser Spiegel sehe ich mich.
Zwar im Zerrbild, doch deutlich genug,
um mich selbst zu erkennen.
Plötzlich erscheint mir in einer Ecke ein Licht.
Fange an zu laufen, es wird zum Rennen.
Ich stehe vor dem Licht
und muss erkennen,
dass es nur eine Brechung im Spiegel ist.
War alles nur ein Trug?
Ich sah,
dass ein erhelltes Fenster aufschlug.
Nur ein Traum?
Laufe zum Fenster und sehe hinein.
Der Strahl aus dem Spiegel reflektiert mich in den Raum.
In diesem sitzt du gemeinsam mit mir.
Der Spiegel der Existenz
hat mich wieder zu dir geführt.
Er hat mich gelehrt an meinen Traum zu glauben,
längst vergessene Gefühle zu entstauben.
Meine Existenz ist dir bedingt,
was uns ein vertrauensvolles Miteinander bringt.
© Jürgen Rüstau
Nur die Spiegel der Existenz sind erhellt.
In einem dieser Spiegel sehe ich mich.
Zwar im Zerrbild, doch deutlich genug,
um mich selbst zu erkennen.
Plötzlich erscheint mir in einer Ecke ein Licht.
Fange an zu laufen, es wird zum Rennen.
Ich stehe vor dem Licht
und muss erkennen,
dass es nur eine Brechung im Spiegel ist.
War alles nur ein Trug?
Ich sah,
dass ein erhelltes Fenster aufschlug.
Nur ein Traum?
Laufe zum Fenster und sehe hinein.
Der Strahl aus dem Spiegel reflektiert mich in den Raum.
In diesem sitzt du gemeinsam mit mir.
Der Spiegel der Existenz
hat mich wieder zu dir geführt.
Er hat mich gelehrt an meinen Traum zu glauben,
längst vergessene Gefühle zu entstauben.
Meine Existenz ist dir bedingt,
was uns ein vertrauensvolles Miteinander bringt.
© Jürgen Rüstau