Was denkt wohl so ein Vogel, der frei durch die Lüfte fliegt, wo die Aussicht ist so schön, und die Freiheit nie versiegt.
Einmal da, und darauf dort. Angekommen, und schon fort. Eine stetige Bewegung, nie lange, an einem Ort. Wenn ihm Schönes ins Auge sticht, so lässt er sich dort nieder. Im Gepäck hat er nur sich selbst, und sein schönes Gefieder.
Man könnte meinen, so ein Vogel, der kennt, keine Hast. Er hat keine Grenzen, und auf ihn liegt, keine schwere Last.
Was denkt denn nun der Vogel, das werden wir wohl nie erfahren. Wohl nicht heute, aber auch nicht, in vielen vielen Jahren.
Einmal da, und darauf dort. Angekommen, und schon fort. Eine stetige Bewegung, nie lange, an einem Ort. Wenn ihm Schönes ins Auge sticht, so lässt er sich dort nieder. Im Gepäck hat er nur sich selbst, und sein schönes Gefieder.
Man könnte meinen, so ein Vogel, der kennt, keine Hast. Er hat keine Grenzen, und auf ihn liegt, keine schwere Last.
Was denkt denn nun der Vogel, das werden wir wohl nie erfahren. Wohl nicht heute, aber auch nicht, in vielen vielen Jahren.