Der Wanderer
Ich laufe immer weiter, ohne Halt
Ein Wanderer, der rastlos weiterzieht
Keine Wärme mehr, mein Herz ist kalt
Das kein Ziel und auch kein Ende sieht
Bin aufzugeben noch nicht bereit
Und gieße Wasser mit stetem Tropfen
Auf Plastikpflanzen, tot, entweiht
Als könne man auf Leben hoffen
Ich weiß, dass nichts daraus erwacht
Kein Grün, kein Blühen, kein Neubeginn
Es schmerzt, mit aller Macht
Ständig festzuhalten ohne Sinn
Frag mich, warum alles in den Abgrund fällt
Und merke, wie es mich verdirbt
Bin nur Opfer inmitten dieser Plastikwelt
Während in mir meine Seele stirbt
Und doch geht's weiter auf geteilten Wegen
Sich vor mir die Entscheidung bot
Links wartet hoffnungsvoll das Leben
Rechts lockt mich der Tod
Ich laufe immer weiter, ohne Halt
Ein Wanderer, der rastlos weiterzieht
Keine Wärme mehr, mein Herz ist kalt
Das kein Ziel und auch kein Ende sieht
Bin aufzugeben noch nicht bereit
Und gieße Wasser mit stetem Tropfen
Auf Plastikpflanzen, tot, entweiht
Als könne man auf Leben hoffen
Ich weiß, dass nichts daraus erwacht
Kein Grün, kein Blühen, kein Neubeginn
Es schmerzt, mit aller Macht
Ständig festzuhalten ohne Sinn
Frag mich, warum alles in den Abgrund fällt
Und merke, wie es mich verdirbt
Bin nur Opfer inmitten dieser Plastikwelt
Während in mir meine Seele stirbt
Und doch geht's weiter auf geteilten Wegen
Sich vor mir die Entscheidung bot
Links wartet hoffnungsvoll das Leben
Rechts lockt mich der Tod