Hallo liebe Leser,
hiermit veröffentliche ich mein Gedankengut bezüglich eines Gedichtes welches von dem nur imaginär trivialen Weihnachtsengel handelt. Ich hoffe sehr dass es ihnen gefallen wird und freue mich über jedmögliche Kritik. Falls Zeilen auftreten die zu klären wären präsentiere ich das Ergebnis einer breiteren Öffentlichkeit als dem Fragenden.
Der Weihnachtsengel:
Öfters nur,
ganz leise schimmernd,
man die Flügel hören mag,
die des Windes weit verflogen
in die Täler/Häuser ragt.
Es ist kein Mensch,
nur voller Güte,
wie des Lebends Neulichkeit.
Doch steht nur einer Dauer fest,
klein, vermisslich von uns trabt.
Übte uns in Wachsamkeit.
hiermit veröffentliche ich mein Gedankengut bezüglich eines Gedichtes welches von dem nur imaginär trivialen Weihnachtsengel handelt. Ich hoffe sehr dass es ihnen gefallen wird und freue mich über jedmögliche Kritik. Falls Zeilen auftreten die zu klären wären präsentiere ich das Ergebnis einer breiteren Öffentlichkeit als dem Fragenden.
Der Weihnachtsengel:
Öfters nur,
ganz leise schimmernd,
man die Flügel hören mag,
die des Windes weit verflogen
in die Täler/Häuser ragt.
Es ist kein Mensch,
nur voller Güte,
wie des Lebends Neulichkeit.
Doch steht nur einer Dauer fest,
klein, vermisslich von uns trabt.
Übte uns in Wachsamkeit.