Des Nachts
Des Nachts wandle ich im dunklen Walde
der Nebel zieht auf ich fürchte mich,
des Nachts irre ich im dunklen Walde
ich suche nach Liebe und nach Glück.
Die Nebel der Angst lassen einen Blinden sehen
die Nebel der Sehnsucht lasen mich langsam verstehen,
das tief in mir drin etwas böses ruht
dem Nebel der Schatten gewähre ich Unterkunft.
Vor hunderten von Jahren gab ich meine Liebe auf
die Menschen die mich liebten zerfielen längst zu Staub,
wie auch ich zu Staub zerfallen werde
wenn man mir erweist die eine letzte Ehre.
Doch bis dahin werde ich auf Erden wandeln
ohne auch nur eine Hoffnung auf verwandeln.
Wie ich es schon einmal tat, an jenem besagten Tag
als mich des Nachts zwei Schwerter küssten,
und mich im Mondenschein mit Blut begrüßten.
Der sanfte Kuss der dunklen Ewigkeit
hatte mich aus der Welt der schwarzen Pest befreit,
reichte mir die Hand der holden Nacht
hatte mir die Melodie eines andren Daseins gebracht.
Doch nun Frage ich Euch, in aller Freundlichkeit
Was nützt mir die Unsterblichkeit?!
wenn man nicht mehr weiß was wahre Sehnsucht ist
wenn man zu lieben verlernt, wenn man zu hoffen vergisst.
Oh!
Wie lange habe ich sie nicht mehr gesehen
der Erde Lebensspenderin,
früher liebkoste sie mein Gesicht
mir fehlt sie, dennoch vermisse ich sie nicht.
Verbrennen würde ich in ihrer Offenheit
wenn sie scheint,
ja wenn sie scheint.
Des Nachts wandle ich im dunklen Walde
der Nebel zieht auf ich fürchte mich,
des Nachts irre ich im dunklen Walde
ich suche nach Liebe und nach Glück.
Die Nebel der Angst lassen einen Blinden sehen
die Nebel der Sehnsucht lasen mich langsam verstehen,
das tief in mir drin etwas böses ruht
dem Nebel der Schatten gewähre ich Unterkunft.
Vor hunderten von Jahren gab ich meine Liebe auf
die Menschen die mich liebten zerfielen längst zu Staub,
wie auch ich zu Staub zerfallen werde
wenn man mir erweist die eine letzte Ehre.
Doch bis dahin werde ich auf Erden wandeln
ohne auch nur eine Hoffnung auf verwandeln.
Wie ich es schon einmal tat, an jenem besagten Tag
als mich des Nachts zwei Schwerter küssten,
und mich im Mondenschein mit Blut begrüßten.
Der sanfte Kuss der dunklen Ewigkeit
hatte mich aus der Welt der schwarzen Pest befreit,
reichte mir die Hand der holden Nacht
hatte mir die Melodie eines andren Daseins gebracht.
Doch nun Frage ich Euch, in aller Freundlichkeit
Was nützt mir die Unsterblichkeit?!
wenn man nicht mehr weiß was wahre Sehnsucht ist
wenn man zu lieben verlernt, wenn man zu hoffen vergisst.
Oh!
Wie lange habe ich sie nicht mehr gesehen
der Erde Lebensspenderin,
früher liebkoste sie mein Gesicht
mir fehlt sie, dennoch vermisse ich sie nicht.
Verbrennen würde ich in ihrer Offenheit
wenn sie scheint,
ja wenn sie scheint.