Schau sinnend mir den Webstuhl an,
der durch die Gier die Macht gewann.
Wenn Neues Fortschritts Antrieb ist,
das Altbewährte langsam frißt,
dann zieht ’s die Freiheit gleich zurück;
im Rückgewandten scheint das Glück.
Nur um darauf die Hoffnung zu ernähren:
Es wird im Himmel einst schon besser werden.
So läuft der Faden hin und her.
Manch Knoten scheint auf ewig hin zu halten.
Nur mit Gewalt, scheint es auch schwer,
läßt sich das Neue erst gestalten;
um doch das Alte immer neu zu weben.
Dies Menetekel eint des Menschen Leben.
Und strebt er auch in noch so ferne Sphären.
Ein neuer Fluch wird stets vom alten erben.
der durch die Gier die Macht gewann.
Wenn Neues Fortschritts Antrieb ist,
das Altbewährte langsam frißt,
dann zieht ’s die Freiheit gleich zurück;
im Rückgewandten scheint das Glück.
Nur um darauf die Hoffnung zu ernähren:
Es wird im Himmel einst schon besser werden.
So läuft der Faden hin und her.
Manch Knoten scheint auf ewig hin zu halten.
Nur mit Gewalt, scheint es auch schwer,
läßt sich das Neue erst gestalten;
um doch das Alte immer neu zu weben.
Dies Menetekel eint des Menschen Leben.
Und strebt er auch in noch so ferne Sphären.
Ein neuer Fluch wird stets vom alten erben.