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Wenn man so oft sieht, wie der Mensch sich bekriegt, früher wie auch heute und du fliehst, weil du riechst die Meute von heute schwingt wieder die Keule. Wo willst du hin? Zwischen Kupfer und Zinn, wie man es nimmt, Waffen, sowie Differenzen gibt es überall, entstehen im Überschall, da ist eine Flucht nur die dritte Wahl, der Knall lässt nie lange auf sich warten. 
 
Daran hat sich nichts geändert, die Erdflächen gerändert, tiefe Spalten zwischen zwischen Ansichten und Kalten Herzen. Kampf oder Flucht, überlebenswichtig, dein Leben war nichtig, war dir dein Kampf nicht wichtig gegen eine anstehende Bedrohung. 
 
Was früher von Nutzen war, ist heute eine Gefahr, die Welt immer komplexer, Menschen immer vielschichtiger, Waffen immer verheerender. Reagiert ein Oberhaupt heute mit Kampf, mit starken Waffen angewandt, sterben in Rand und Band Tiere und Menschen. 
 
Gibt es keine Einigkeit, ist man bereit, die schwersten Waffen weit und breit einzusetzen, um den Gegner zu zersetzen und den Rest der Welt gleich mit dazu. 
 
Menschliche Instinkte passen sich nur langsam an und sind noch nicht gebannt, für einen sich ausbreitenden Brand der Zerstörungskraft. 
 
Die Natur holt sich Stück für Stück alles zurück und wer nicht mit ihr geht, geht mit der Zeit. 
 
Dabei vergessen wir die Flucht in Form von Diplomatie, sie geleitet uns in die Bucht einer ruhigeren Geografie.
 
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