Ignaz sitzt in seinem Garten,
Möchte mit dem Essen starten.
13 Jahre, ohne Frau,
Schinderei, die Haare grau.
Ganz allein zur Abendstund,
und das Wasser läuft im Mund.
Eine Hand reicht ihm die Gabe,
Die die Kraft der Kräfte habe.
Maden quellen wild hervor,
Worte dringen an sein Ohr,
Keine Scheu, jetzt beiß hinein,
Und dein Sohn wird dankbar sein.
Wie gefordert, so getan,
Es geht los, es kräht der Hahn.
Ignaz ruft den Sohn herbei,
Sagt das Zeit zum Essen sei.
Leon kommt herbeigerannt,
Spürt sogleich des Vaters Hand.
Dieser fasst den Sohn beim Schopf.
Was ist los in seinem Kopf?
Nun..., nach Fleisch steht ihm der Wille,
Drum begibt er sich zum Grille.
Legt den kleinen Körper dann,
auf den Grill und brät ihn an.
Freut sich auf den Gaumenschmaus,
greift ein Bein und reißt es raus.
Bricht die Rippen, bricht den Arm,
Schabt am Knochen, kaut den Darm.
Legt den Schädel in die Glut,
Beißt hinein, er schmeckt ihm gut.
Und vorbei ist die Geschicht,
Wenn er seine Kost erbricht.
Möchte mit dem Essen starten.
13 Jahre, ohne Frau,
Schinderei, die Haare grau.
Ganz allein zur Abendstund,
und das Wasser läuft im Mund.
Eine Hand reicht ihm die Gabe,
Die die Kraft der Kräfte habe.
Maden quellen wild hervor,
Worte dringen an sein Ohr,
Keine Scheu, jetzt beiß hinein,
Und dein Sohn wird dankbar sein.
Wie gefordert, so getan,
Es geht los, es kräht der Hahn.
Ignaz ruft den Sohn herbei,
Sagt das Zeit zum Essen sei.
Leon kommt herbeigerannt,
Spürt sogleich des Vaters Hand.
Dieser fasst den Sohn beim Schopf.
Was ist los in seinem Kopf?
Nun..., nach Fleisch steht ihm der Wille,
Drum begibt er sich zum Grille.
Legt den kleinen Körper dann,
auf den Grill und brät ihn an.
Freut sich auf den Gaumenschmaus,
greift ein Bein und reißt es raus.
Bricht die Rippen, bricht den Arm,
Schabt am Knochen, kaut den Darm.
Legt den Schädel in die Glut,
Beißt hinein, er schmeckt ihm gut.
Und vorbei ist die Geschicht,
Wenn er seine Kost erbricht.