Ihr Augenlicht scheint auf die Lichtung bei Nacht
Ihr Gedicht ist erwacht
und trägt vor sie hin seinen Reim
Und sie lacht in die Zeilen
Als wollte sie sagen: für mich ?
Ich bin nicht mehr einsam ich hab jetzt ein Heim
Ich brauche dich
nicht mehr
Und sie sagt es nicht aus Eitelkeit
Sondern aus Mitleid mit denen die nichts haben wie sie denkt
und denen sie ihren Tanz verschenkt hat Ihren Federtanz
So sehr
dass die Sehnsucht sie manchmal selber ergreift
wenn Ein Reim aus ihrer Feder
beim Gefallen ihre Schenkel streift
Und sie hält den Atem an
Bang voller Lust und Sonne
und Lust und Wonne
und dann irgendwann
atmet sie lustvoll aus
Und schon tanzt ihre Feder
In zerwühlten roten Decken
über Augen die necken
Küsse die sich verstecken
Die Kirschsaft von kirschroten Lippen lecken
und Gedichte zur Mitternacht wecken
und ich blicke in ihr Augenlicht
Durch dieses Gedicht
und freue mich
Über dich
Ihr Gedicht ist erwacht
und trägt vor sie hin seinen Reim
Und sie lacht in die Zeilen
Als wollte sie sagen: für mich ?
Ich bin nicht mehr einsam ich hab jetzt ein Heim
Ich brauche dich
nicht mehr
Und sie sagt es nicht aus Eitelkeit
Sondern aus Mitleid mit denen die nichts haben wie sie denkt
und denen sie ihren Tanz verschenkt hat Ihren Federtanz
So sehr
dass die Sehnsucht sie manchmal selber ergreift
wenn Ein Reim aus ihrer Feder
beim Gefallen ihre Schenkel streift
Und sie hält den Atem an
Bang voller Lust und Sonne
und Lust und Wonne
und dann irgendwann
atmet sie lustvoll aus
Und schon tanzt ihre Feder
In zerwühlten roten Decken
über Augen die necken
Küsse die sich verstecken
Die Kirschsaft von kirschroten Lippen lecken
und Gedichte zur Mitternacht wecken
und ich blicke in ihr Augenlicht
Durch dieses Gedicht
und freue mich
Über dich