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Hallo Luise,
diese drei Gedankenseuenzen munden mir sehr:
Das Grau vermischt sich zu einem perfekten Grau mit dem Grau ...
Dort kann man seine eigene Traurigkeit darbieten, die man im Alltag fein kaschieren kann ..
Wir sind nur die Laienschauspieler in dieser Inszenierung ...
mMn eine Textage, die sich mit beidem befasst; einmal der Mensch in einer Umgebung voll mit Splittern, die schneiden, verletzen was wir zu gerne verdrängen, kaschieren und jene in uns Agilität, die uns konfrontieren und berühren lässt ... liegt es immer an uns, welchen Pfad wir situativ einschlagen.
Das Thema "Farbwechsel" verarbeitest du fein indirekt im Text. , 🙂
Zur formalen Umsetzung: Manche dekorativen Untermalungen würde ich sparsamer wählen und solche Beziehungs_ und Kausal_Wörter wie sodass, dennoch, indem, oft, ganz zu schweigen könntest du hier mMn ganz wegfallen lassen ... ich denke mal, ist wohl ne Geschmackssache;
deine eigenwilligen Wort-Kombi Kreationen sind mir sehr interessant und nehmen mich mit , 🙂
Luise, habe interessiert in diese Filmrolle reinegschaut, wieder ein Tschüss, Dichtel ...
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