Von Spee, das ist ein edler Mann, den hier fast jeder kennt,
Der wie ein König lebt,
Und fast wie das Firmament,
Beständig über allem schwebt.
So geht der edle Herr von Spee am Abend jenen Weg entlang,
Wo des Heinrich´s Bettelei an seine Ohren drang.
Doch ihm nun zu helfen ist er nicht gewillt,
Denn er hält den armen Mann für des Elends Spiegelbild.
Herzlos lies er ihn zurück in der kalten Winternacht,
Und hatte sich an diesem Abend wohl nichts weiter bei gedacht,
Doch Heinrich ist am nächsten Morgen nicht mehr aus dem Schlaf erwacht,
Von Spee und nicht die Kälte hatte Heinrich umgebracht!
Der wie ein König lebt,
Und fast wie das Firmament,
Beständig über allem schwebt.
So geht der edle Herr von Spee am Abend jenen Weg entlang,
Wo des Heinrich´s Bettelei an seine Ohren drang.
Doch ihm nun zu helfen ist er nicht gewillt,
Denn er hält den armen Mann für des Elends Spiegelbild.
Herzlos lies er ihn zurück in der kalten Winternacht,
Und hatte sich an diesem Abend wohl nichts weiter bei gedacht,
Doch Heinrich ist am nächsten Morgen nicht mehr aus dem Schlaf erwacht,
Von Spee und nicht die Kälte hatte Heinrich umgebracht!