Ein Stuhl, der leer am Fenster steht,
ein Blick, der weit ins Grau verweht.
Die Uhr tickt leise, ohne Hast,
nur ich und Zeit, die mich umfasst.
Die Stimmen sind längst fortgezogen,
die Wege still, die einst mich trugen.
Kein Lachen hallt, kein Ruf, kein Klang,
nur Stille, die an Wänden hang.
Doch manchmal flackert Licht herein,
ein warmer Hauch, ein sanftes Sein.
Ein Vogel ruft, ein Blatt bewegt,
und etwas in mir leise belebt.
Einsamkeit – nicht nur Verlust,
auch Raum für Tiefe, Klang und Lust.
Ein Ort, wo Sehnsucht Wurzeln schlägt,
und leise Hoffnung sich bewegt.
ein Blick, der weit ins Grau verweht.
Die Uhr tickt leise, ohne Hast,
nur ich und Zeit, die mich umfasst.
Die Stimmen sind längst fortgezogen,
die Wege still, die einst mich trugen.
Kein Lachen hallt, kein Ruf, kein Klang,
nur Stille, die an Wänden hang.
Doch manchmal flackert Licht herein,
ein warmer Hauch, ein sanftes Sein.
Ein Vogel ruft, ein Blatt bewegt,
und etwas in mir leise belebt.
Einsamkeit – nicht nur Verlust,
auch Raum für Tiefe, Klang und Lust.
Ein Ort, wo Sehnsucht Wurzeln schlägt,
und leise Hoffnung sich bewegt.