Hier mal mehr ein paar Gedanken anstatt ein sauber ausgearbeitetes Werk. Dennoch wollte ich es teilen.
(Mein neues Wissen über Metrum etc. findet hier noch keinen Einzug. Da brauch ich deutlich mehr Routine, die ich lieber still und heimlich übe)
Die Maske
Ja, es geht mir wirklich gut
Sie ist so schön und lacht
Auf ihr frohe Miene ruht
Ein tobend' Sturm darunter kracht
Ich trage sie, die Maske bunt
Bemalt mit Lügen, fröhlich doch leer
Bin lange krank schon, nicht gesund
Mein Innerstes zerfällt so sehr
Das Publikum im Glauben schon
Was für Narren, ignorant und blind
Sie tanzen auf des Elends Thron
Wo ich vergraben halb schon bin
Auf ihr das Lachen laut und klar
Unter ihr die Träne langsam sinkt
Sie zeigt illusion, nichts ist wahr
Mein Herz im Trauermeer ertrinkt
Ich fresse Lügen, trinke Leid
Jeder Tag eine Bühne und ich spiel'
Nachts kommt dann die Einsamkeit
Die Menschen lieben Falschheit viel zu viel
Hab mich zu beklagen nie gewagt
Und so trag' ich sie nun Tag für Tag
(Mein neues Wissen über Metrum etc. findet hier noch keinen Einzug. Da brauch ich deutlich mehr Routine, die ich lieber still und heimlich übe)
Die Maske
Ja, es geht mir wirklich gut
Sie ist so schön und lacht
Auf ihr frohe Miene ruht
Ein tobend' Sturm darunter kracht
Ich trage sie, die Maske bunt
Bemalt mit Lügen, fröhlich doch leer
Bin lange krank schon, nicht gesund
Mein Innerstes zerfällt so sehr
Das Publikum im Glauben schon
Was für Narren, ignorant und blind
Sie tanzen auf des Elends Thron
Wo ich vergraben halb schon bin
Auf ihr das Lachen laut und klar
Unter ihr die Träne langsam sinkt
Sie zeigt illusion, nichts ist wahr
Mein Herz im Trauermeer ertrinkt
Ich fresse Lügen, trinke Leid
Jeder Tag eine Bühne und ich spiel'
Nachts kommt dann die Einsamkeit
Die Menschen lieben Falschheit viel zu viel
Hab mich zu beklagen nie gewagt
Und so trag' ich sie nun Tag für Tag