Die Seele irrt rastlos und ziellos umher,
Spuren versinken im traumlosen Meer.
Sie beißt und sie zerrt, sie rüttelt und schreit,
aus Hass und aus Angst, aus Sorge und Leid.
Die rastlose Seele, sie rüttelt am Geist,
Bis er blind und verwirrt nur im Finsteren kreist.
Gedanken zerfallen, kein Halt ist mehr da,
kaum weiß er noch, was ist und was war.
Die rastlose Seele zerrt nun am Gebein,
Kein Rennen, kein Laufen, nur lähmendes Sein
Die Freiheit ist stumm an Träume gebunden
Zerfließt ungeseh’n in den schlaflosen Stunden
Die rastlose Seele, sie krallt sich die Brust,
Und taucht sie in kalte, ersterbende Lust.
Das Herz nun erschöpft, was soll es noch lieben?
Nichts ist ihm außer der Leere geblieben.
Die Seele irrt rastlos und ziellos umher,
Sie selbst versinkt nun im traumlosen Meer.
Kein and’rer mehr da, um sie noch zu seh’n
So wünscht sie nur eins:
nun selbst zu vergeh’n.
Spuren versinken im traumlosen Meer.
Sie beißt und sie zerrt, sie rüttelt und schreit,
aus Hass und aus Angst, aus Sorge und Leid.
Die rastlose Seele, sie rüttelt am Geist,
Bis er blind und verwirrt nur im Finsteren kreist.
Gedanken zerfallen, kein Halt ist mehr da,
kaum weiß er noch, was ist und was war.
Die rastlose Seele zerrt nun am Gebein,
Kein Rennen, kein Laufen, nur lähmendes Sein
Die Freiheit ist stumm an Träume gebunden
Zerfließt ungeseh’n in den schlaflosen Stunden
Die rastlose Seele, sie krallt sich die Brust,
Und taucht sie in kalte, ersterbende Lust.
Das Herz nun erschöpft, was soll es noch lieben?
Nichts ist ihm außer der Leere geblieben.
Die Seele irrt rastlos und ziellos umher,
Sie selbst versinkt nun im traumlosen Meer.
Kein and’rer mehr da, um sie noch zu seh’n
So wünscht sie nur eins:
nun selbst zu vergeh’n.
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