Die Sonne heut ein weißer Mond,
der müde übern Nebel thront;
mit seinem matten milchig Licht,
durchdringt er graue Wolken nicht.
Kein golden Schein erhellt die Welt,
zaubert gar funkelnden Reif aufs Feld;
kein wärmend Strahl ist heut in Sicht,
der dichte Nebelwand durchbricht.
Steif und erstarrt ist nun die Welt,
die Winterfrost gefangen hält;
hüllt sich in friedvoll Schweigen ein,
läßt einfach fünf mal gerade sein.
der müde übern Nebel thront;
mit seinem matten milchig Licht,
durchdringt er graue Wolken nicht.
Kein golden Schein erhellt die Welt,
zaubert gar funkelnden Reif aufs Feld;
kein wärmend Strahl ist heut in Sicht,
der dichte Nebelwand durchbricht.
Steif und erstarrt ist nun die Welt,
die Winterfrost gefangen hält;
hüllt sich in friedvoll Schweigen ein,
läßt einfach fünf mal gerade sein.