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Feedback jeder Art Die Stadt im Nebelwald

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Es liegt die Stadt dort hinten im Nebel, der Schleier welcher sich erstreckt, und man sie fast nicht mehr entdeckt.
Es Regnet hier an Stand und Ort, wann er wohl wird ziehen fort?, weiter zur nächsten Stadt, und diese einhüllt in eine Wolken-Stadt.
An sich habe ich nichts gegen den Regen, wie andere sichtlich groll gegen ihn hegen. Der Klang der Tropfen welche prasseln hinunter auf das Blätterdach mit Ach und Krach, kommen von weit oben her, die Reise von dort ist aber garnicht so schwer. Ein beruhigendes Geräusch, was mich niemals wird verscheuchen, der Wald mit seinen unzähligen Geräuschen.
Nebel kann man vergleichen, wie der Puderzucker unter den gleichen, Klein und Fein er es schafft, an allen Orten zu sein mit der Windeskraft. Der Nebel zieht durch den Wald, eine Wolke welche ist Nass, Kalt und Feucht, hüllt alles ein was Kreucht und Fleucht.
Die Natur macht den Menschen, nicht der Mensch die Natur, dahin müssen wir zurück, oder in der Zukunft wieder auf die richtige Spur.
 
  • Schön
Reaktionen: Ava

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Hallo @ThePhenomenalOne,
Die Natur macht den Menschen, nicht der Mensch die Natur, dahin müssen wir zurück
besonders diese Zeilen finde ich sehr schön und wahr. Ich bin der Meinung, dass wir, wenn unsere Erde noch eine Zukunft haben soll, nicht um Entbehrungen umhin kommen, damit meine ich, der Mensch muss von seiner formenden, richtenden, allmächtigen Rolle abrücken und wieder mehr Ehrfurcht vor der Natur zeigen. Schließlich können wir sie nicht derart übergehen und benutzen, da wir doch auf sie angewiesen sind. Ich meine, wir SIND Natur.
Dein Text gefällt mir sehr, weil er meiner Meinung nach die Anmut und Kraft der Natur/des Nebels sehr schön der Künstlichkeit und Belanglosigkeit einer Stadt gegenüberstellt.
 
Viele Grüße,
Hase
 
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