Vorwort
Zwischen dem ersten Tropfen und dem letzten Licht
liegt ein Weg, den niemand geht.
Er beginnt im Regen, verliert sich im Wind
und endet in der Dämmerung des Herzens.
Dies sind drei Bilder desselben Augenblicks –
gesehen von außen, gehört im Innern,
und zuletzt im Schweigen bewahrt.
Pfad im Regen
Regen fällt leise
auf kaltem Glas verweilt
ein letzter Tropfen.
Spuren im Stein verlöschen,
der Pfad glänzt ohne Schritte.
Stimme des Windes
Hinter Schleierlicht
versickern leise Stimmen
im Atem des Wind.
Ein Wort, nie ausgesprochen,
verweht in leeren Gärten.
Abenddämmerung
Im stillen Herzen
verblasst ein altes Bild
nicht gelebter Tage.
Die Dämmerung trägt es fort,
nur die Stille bleibt zurück.
Zwischen dem ersten Tropfen und dem letzten Licht
liegt ein Weg, den niemand geht.
Er beginnt im Regen, verliert sich im Wind
und endet in der Dämmerung des Herzens.
Dies sind drei Bilder desselben Augenblicks –
gesehen von außen, gehört im Innern,
und zuletzt im Schweigen bewahrt.
Pfad im Regen
Regen fällt leise
auf kaltem Glas verweilt
ein letzter Tropfen.
Spuren im Stein verlöschen,
der Pfad glänzt ohne Schritte.
Stimme des Windes
Hinter Schleierlicht
versickern leise Stimmen
im Atem des Wind.
Ein Wort, nie ausgesprochen,
verweht in leeren Gärten.
Abenddämmerung
Im stillen Herzen
verblasst ein altes Bild
nicht gelebter Tage.
Die Dämmerung trägt es fort,
nur die Stille bleibt zurück.