Du, der du eine Ergebung bist, die die Nacht in sich eingesogen hat;
in deinen Augen sind alle Lichter der Stadt erloschen.
Dieses Land ist ein Spiegel; rissig und seine Geheimnisse abblättern,
Jede Reflexion zehrt ein wenig mehr an deinem Selbst.
Manchmal ein Summen, manchmal die Stickerei eines Untergangs;
Am Abend bist du die letzte Spur der Auflösung, die gegen das Fenster schlägt.
Ein Waggon, der auf den rostigen Schienen der Zeit schleift:
innen gefüllt mit den violetten Blüten der Schwermut.
Du fehlst nun, jene alte Fremde;
auf der Zungenspitze ein vergessener Hymnus.
Deine Worte sind eine Kasside, geschrieben in Chiffre;
Sie haben weder Bedeutung noch ein Ende.
Auf einer Wache, die durch die Adern der Stadt kreist,
sind die Straßen nervend; zitternd, ein kranker Schrei.
Licht sickert aus den Rissen des Asphalts,
jeder Schatten eine Abrechnung; jedes Geräusch ein Verrat.
Die Nacht war ein Geräusch, das die Abwesenheit in den Ohren wachsen ließ;
noch immer summst du jenes Lied, ahnungslos,
die Neonlichter, nichts ahnend von deiner Existenz.
Doch die Melodie ist die Finsternis selbst;
Jede Note ein Zusammenbruch; jeder Akkord ein Abschied.
Die Gehsteige dehnen sich nun hin zu einem Abgrund;
Steine fallen von den Flügeln der Engel.
Niemand war du, niemand konnte ich sein;
der Weg einer Illusion, die immer zum selben Ort führt.
Du bist die Frau jener Dunkelheit; ein paranoider Traum,
ich einem Gespenst nicht unähnlich; lösche mein Gedächtnis.
Die Stadt hat uns beide verschlungen; einen nach dem anderen,
nun gibt es weder dich noch mich;
Nur jene alte Geschichte ist von uns geblieben …
in deinen Augen sind alle Lichter der Stadt erloschen.
Dieses Land ist ein Spiegel; rissig und seine Geheimnisse abblättern,
Jede Reflexion zehrt ein wenig mehr an deinem Selbst.
Manchmal ein Summen, manchmal die Stickerei eines Untergangs;
Am Abend bist du die letzte Spur der Auflösung, die gegen das Fenster schlägt.
Ein Waggon, der auf den rostigen Schienen der Zeit schleift:
innen gefüllt mit den violetten Blüten der Schwermut.
Du fehlst nun, jene alte Fremde;
auf der Zungenspitze ein vergessener Hymnus.
Deine Worte sind eine Kasside, geschrieben in Chiffre;
Sie haben weder Bedeutung noch ein Ende.
Auf einer Wache, die durch die Adern der Stadt kreist,
sind die Straßen nervend; zitternd, ein kranker Schrei.
Licht sickert aus den Rissen des Asphalts,
jeder Schatten eine Abrechnung; jedes Geräusch ein Verrat.
Die Nacht war ein Geräusch, das die Abwesenheit in den Ohren wachsen ließ;
noch immer summst du jenes Lied, ahnungslos,
die Neonlichter, nichts ahnend von deiner Existenz.
Doch die Melodie ist die Finsternis selbst;
Jede Note ein Zusammenbruch; jeder Akkord ein Abschied.
Die Gehsteige dehnen sich nun hin zu einem Abgrund;
Steine fallen von den Flügeln der Engel.
Niemand war du, niemand konnte ich sein;
der Weg einer Illusion, die immer zum selben Ort führt.
Du bist die Frau jener Dunkelheit; ein paranoider Traum,
ich einem Gespenst nicht unähnlich; lösche mein Gedächtnis.
Die Stadt hat uns beide verschlungen; einen nach dem anderen,
nun gibt es weder dich noch mich;
Nur jene alte Geschichte ist von uns geblieben …