Hallo hallo,
heute verzichte auf ein Intro (oder ist das schon eins?)
Die Unsichtbare
Ich traf sie einst in dunkler Nacht
Ihr Kleid aus Seide, leuchtend schön
Hab' seitdem viel Zeit mit ihr verbracht
Mich an ihr Dasein längst gewöhnt
Sie spricht in Tönen, weich wie Samt
In schwerem Augenblick bin ich ihr stets zugeneigt
Die Geschichte nur aus meinem Herzen stammt
Denn ist sie da, die Wahrheit schweigt
Dank ihr, stell ich mich als guten Menschen dar
Niemand weiß, wann sie mich begleitet
Ist sie doch meist unsichtbar
Und bevor's wer ahnt, hat sie sich verbreitet
Sie ist so bittersüß, so leicht
Und wenn ich niemandem genüge
Dann wird sie mir gereicht
Ich spreche von der Lüge
heute verzichte auf ein Intro (oder ist das schon eins?)
Die Unsichtbare
Ich traf sie einst in dunkler Nacht
Ihr Kleid aus Seide, leuchtend schön
Hab' seitdem viel Zeit mit ihr verbracht
Mich an ihr Dasein längst gewöhnt
Sie spricht in Tönen, weich wie Samt
In schwerem Augenblick bin ich ihr stets zugeneigt
Die Geschichte nur aus meinem Herzen stammt
Denn ist sie da, die Wahrheit schweigt
Dank ihr, stell ich mich als guten Menschen dar
Niemand weiß, wann sie mich begleitet
Ist sie doch meist unsichtbar
Und bevor's wer ahnt, hat sie sich verbreitet
Sie ist so bittersüß, so leicht
Und wenn ich niemandem genüge
Dann wird sie mir gereicht
Ich spreche von der Lüge