Es verwehet das Zeitgefüge unlängst im Sturme
Einer winzigen Feder gleicht der Mensch darin
Die hoch oben aufsteigt, doch stets nieder fällt
Des Kommenden unterworfen, nicht mehr gewahr
Und so trägt der Wind diesen blinden Passagier
Mit sich einher bis zum Ende aller Tage Umlauf
Sodann das Klagen ein unsäglich` Abschluss findet
Und der Sturm beruhigt von Dannen ziehen kann
Einer winzigen Feder gleicht der Mensch darin
Die hoch oben aufsteigt, doch stets nieder fällt
Des Kommenden unterworfen, nicht mehr gewahr
Und so trägt der Wind diesen blinden Passagier
Mit sich einher bis zum Ende aller Tage Umlauf
Sodann das Klagen ein unsäglich` Abschluss findet
Und der Sturm beruhigt von Dannen ziehen kann