In deinen Augen bin ich nichts besondres, mein Dasein allen andren gleicht.
Doch weiß nicht was ich für dich spüre, die Grenze überschritten, das Ziel niemals erreicht.
Hab dich auf ewig an mein Herz gebunden, das Herz, das du ganz sanft berührt.
Mit süßen Worten lässt du mich erhoffen was niemals war und niemals wird.
Umhüllst du mich mit deinen Armen, gibst mir ein Fünkchen Sicherheit.
Doch wird es für dich niemals reichen, allein in unsrer Zweisamkeit.
Warum nicht bleiben, hab nur die eine Bitte, werd dein sein und du bist dann mein.
Nur sehnst dich nicht nach goldner Mitte, werd stets zu viel und doch zu wenig sein.
Versteh nicht was ich für dich fühle, zugleich so klar ist es wie Glas.
Nur ist es nicht was Menschen wollen, doch was ich will und nie besaß.
Will dich nicht zwingen dich mir hinzugeben, bin doch nicht was du wirklich willst.
Egal, werd es ja auch nicht können...vergessen, wie du meine Leere füllst.
Doch weiß nicht was ich für dich spüre, die Grenze überschritten, das Ziel niemals erreicht.
Hab dich auf ewig an mein Herz gebunden, das Herz, das du ganz sanft berührt.
Mit süßen Worten lässt du mich erhoffen was niemals war und niemals wird.
Umhüllst du mich mit deinen Armen, gibst mir ein Fünkchen Sicherheit.
Doch wird es für dich niemals reichen, allein in unsrer Zweisamkeit.
Warum nicht bleiben, hab nur die eine Bitte, werd dein sein und du bist dann mein.
Nur sehnst dich nicht nach goldner Mitte, werd stets zu viel und doch zu wenig sein.
Versteh nicht was ich für dich fühle, zugleich so klar ist es wie Glas.
Nur ist es nicht was Menschen wollen, doch was ich will und nie besaß.
Will dich nicht zwingen dich mir hinzugeben, bin doch nicht was du wirklich willst.
Egal, werd es ja auch nicht können...vergessen, wie du meine Leere füllst.