Nur einmal möchte ich ein Sonett schreiben.
Drum brauch ich einen Satz, der sich vom Wert nährt,
damit er standhält, vor des Kritikers Schwert.
Dann kann er lang bei den Zeilen verweilen.
Ein Sonnet zu Papier bringen ist nicht meins,
das liegt wohl an den umarmenden Reimen.
Die lassen in mir pure Unmut keimen,
und deshalb schreibe ich gewöhnlich keines.
Ich wüsst auch gar nicht wie das richtig ginge,
und welches Thema muss ich dafür wählen,
ein Sonnet wirklich zum Erfolg zu bringen.
So werde ich mit jedem Wort nun ringe,
mich Tag und Nacht mit all den Silben quälen,
am Ende weiß ich nicht, wird es gelingen?
Wohl eher nicht!
Ein Versuch war's Wert…
Drum brauch ich einen Satz, der sich vom Wert nährt,
damit er standhält, vor des Kritikers Schwert.
Dann kann er lang bei den Zeilen verweilen.
Ein Sonnet zu Papier bringen ist nicht meins,
das liegt wohl an den umarmenden Reimen.
Die lassen in mir pure Unmut keimen,
und deshalb schreibe ich gewöhnlich keines.
Ich wüsst auch gar nicht wie das richtig ginge,
und welches Thema muss ich dafür wählen,
ein Sonnet wirklich zum Erfolg zu bringen.
So werde ich mit jedem Wort nun ringe,
mich Tag und Nacht mit all den Silben quälen,
am Ende weiß ich nicht, wird es gelingen?
Wohl eher nicht!
Ein Versuch war's Wert…