Ich sah dich nicht, doch du warst da,
geformt aus Licht, aus Traum, so nah.
Dein Haar wie Feuer – weich und klar,
ein Flüstern tief in mir: Es war.
Du sprachst mit Blicken, ohne Ton,
so fremd und doch wie Heimat schon.
Ich fühlte dich, als wärst du echt,
und meine Seele war dir recht.
Du batst um Hilfe und ich schwieg
nicht eine Sekunde. Ich besieg
den Schatten, der dich heimgesucht,
wie einer, der in Liebe flucht.
Doch was du gabst, war mehr als Dank,
war Wärme, tiefer als Gedanken.
Dein Atem still, dein Herz so weit,
und ich – verloren, still bereit.
Du hieltest mich, ich hielt zurück,
für einen Augenblick – das Glück.
Ein Traum, so zart, so nah, so frei.
Doch keiner bleibt. Und du gingst – wie Mai.
Ich kenn dich nicht – nicht deinen Namen,
doch irgendwas blieb von dem Flammen.
Ein Echo in der Wirklichkeit,
das zwischen Herz und Hoffnung schreit.
Ich suche nicht dein Angesicht,
ich suche nur das eine Licht,
das du in mir zum Glühen brachtest –
bevor du leise wieder dachtest:
Ich war nur Traum. Und mehr nicht.
geformt aus Licht, aus Traum, so nah.
Dein Haar wie Feuer – weich und klar,
ein Flüstern tief in mir: Es war.
Du sprachst mit Blicken, ohne Ton,
so fremd und doch wie Heimat schon.
Ich fühlte dich, als wärst du echt,
und meine Seele war dir recht.
Du batst um Hilfe und ich schwieg
nicht eine Sekunde. Ich besieg
den Schatten, der dich heimgesucht,
wie einer, der in Liebe flucht.
Doch was du gabst, war mehr als Dank,
war Wärme, tiefer als Gedanken.
Dein Atem still, dein Herz so weit,
und ich – verloren, still bereit.
Du hieltest mich, ich hielt zurück,
für einen Augenblick – das Glück.
Ein Traum, so zart, so nah, so frei.
Doch keiner bleibt. Und du gingst – wie Mai.
Ich kenn dich nicht – nicht deinen Namen,
doch irgendwas blieb von dem Flammen.
Ein Echo in der Wirklichkeit,
das zwischen Herz und Hoffnung schreit.
Ich suche nicht dein Angesicht,
ich suche nur das eine Licht,
das du in mir zum Glühen brachtest –
bevor du leise wieder dachtest:
Ich war nur Traum. Und mehr nicht.