Die Sehnsucht treibt mich durch die dunklen Gassen,
Des Nachts, wenn alle Welt sich legt zur Ruh.
Ich muss, Geliebte, doch kann nicht von dir lassen,
Denn meines Lebens sprudelnd Quell bist du.
Ertränke mich in deinen süßen Tiefen.
Dich ganz zu lieben ist mein schönster Sinn.
Weil alle meine alten Träume schliefen,
Bis ich dir begegnet bin.
Du wecktest alles, was ich längst vergessen.
Hast Totgeglaubtes in mir wachgeküsst.
Auch die Schmerzen, die mich seitdem zerfressen,
Weil du die Frau eines andern bist.
Sieht er dein schönes Herz, so wie ich's sehe,
Mit all dem Farbenspiel darin?
Ich - ich fühle es, dort wo ich geh und stehe,
Wo ich allein und auch mit Menschen bin.
Ich muss, mein Herz, doch kann nicht von dir lassen.
Muss rastlos wandern, immerzu.
Kein Reim, den ich je schrieb, vermag zu fassen,
Was Du mir bist, Geliebte, nur du.
Karfunkel
Des Nachts, wenn alle Welt sich legt zur Ruh.
Ich muss, Geliebte, doch kann nicht von dir lassen,
Denn meines Lebens sprudelnd Quell bist du.
Ertränke mich in deinen süßen Tiefen.
Dich ganz zu lieben ist mein schönster Sinn.
Weil alle meine alten Träume schliefen,
Bis ich dir begegnet bin.
Du wecktest alles, was ich längst vergessen.
Hast Totgeglaubtes in mir wachgeküsst.
Auch die Schmerzen, die mich seitdem zerfressen,
Weil du die Frau eines andern bist.
Sieht er dein schönes Herz, so wie ich's sehe,
Mit all dem Farbenspiel darin?
Ich - ich fühle es, dort wo ich geh und stehe,
Wo ich allein und auch mit Menschen bin.
Ich muss, mein Herz, doch kann nicht von dir lassen.
Muss rastlos wandern, immerzu.
Kein Reim, den ich je schrieb, vermag zu fassen,
Was Du mir bist, Geliebte, nur du.
Karfunkel