Tief in der Finsternis der Nacht,
Wenn der Hoffnung Keim erwacht.
Verliert er sich im Nichts zu rasch,
Bevor gar wer ihn nun erhascht.
Eine verlorene Seel', voll Zweifel in sich,
Ein totes Herz von erdrückend' Gewicht.
Erfroren jeder Halm, jed' Blüte und Blatt,
Jed' Farbe entschwunden, verblichen und matt.
Wo nur verborgen wird er wohl sein,
Des Mondes Lichts zaghafter Schein.
Eine rastlose Seel', ermüdet vom Weg,
Ein stumpfes Herz, das kaum mehr schlägt.
Am Ende des Weges aus splitternd' Gestein,
Vorbei an den Mauern führt er hinein.
Der verschüttete Pfad, der nun offenbart,
Dass alles Ersehnte schon immer hier lag.
Eine hoffende Seel', die leise wagt,
Ein flehendes Herz, das noch nicht verzagt.
Wenn der Hoffnung Keim erwacht.
Verliert er sich im Nichts zu rasch,
Bevor gar wer ihn nun erhascht.
Eine verlorene Seel', voll Zweifel in sich,
Ein totes Herz von erdrückend' Gewicht.
Erfroren jeder Halm, jed' Blüte und Blatt,
Jed' Farbe entschwunden, verblichen und matt.
Wo nur verborgen wird er wohl sein,
Des Mondes Lichts zaghafter Schein.
Eine rastlose Seel', ermüdet vom Weg,
Ein stumpfes Herz, das kaum mehr schlägt.
Am Ende des Weges aus splitternd' Gestein,
Vorbei an den Mauern führt er hinein.
Der verschüttete Pfad, der nun offenbart,
Dass alles Ersehnte schon immer hier lag.
Eine hoffende Seel', die leise wagt,
Ein flehendes Herz, das noch nicht verzagt.