Der Strand hat seine Weite abgegeben
an das Meer. Er kämpft nicht mehr.
Um das Land, um den Sand, um das Gewand
der Küste.
Der rieselt nackt und abgewandt durch deine Hand.
Korn für Korn entkleidete Gelüste
in nichts als leere, blanke Lüfte.
Die Dünen ausgedünnt und krank,
der Horizont schon Zwielichtband:
Das nicht Geschaute abgewandt
und das Geschaute Wüste
Auch die versinkt im Wellenreigen.
Im groben Grabschen,
Schmatzen der Gezeiten.
Bleibt nichts, als in die Fluten treiben,
zerfallen Berge gar im Weilen,
erinnern wohl die Ewigkeiten
einmal nur noch Meere.
Dunkelblaue Leere.
Schweigen.
an das Meer. Er kämpft nicht mehr.
Um das Land, um den Sand, um das Gewand
der Küste.
Der rieselt nackt und abgewandt durch deine Hand.
Korn für Korn entkleidete Gelüste
in nichts als leere, blanke Lüfte.
Die Dünen ausgedünnt und krank,
der Horizont schon Zwielichtband:
Das nicht Geschaute abgewandt
und das Geschaute Wüste
Auch die versinkt im Wellenreigen.
Im groben Grabschen,
Schmatzen der Gezeiten.
Bleibt nichts, als in die Fluten treiben,
zerfallen Berge gar im Weilen,
erinnern wohl die Ewigkeiten
einmal nur noch Meere.
Dunkelblaue Leere.
Schweigen.