Voll von Angst lauf ich den Weg
Ich hör den Vogel nicht mehr singen
Ich dreh mich um und seh kein Leben
Doch ich muss weiter, muss mich zwingen
Der Weg, er führt durch totes Feld
Ich hör die Biene nicht mehr summen
Der Boden nur noch karg und grau
Und ausgetrocknet ist der Brunnen
Auf diesem Weg lag einst der Wald
Doch nun hör ich den Hirsch nicht rufen
Kein Grün mehr in mein Auge fällt
Das ist die Welt die wir uns schufen
Schritt für Schritt der Weg bleibt tot
Ich hör den Menschen nicht mehr reden
Und plötzlich mich das Wissen greift
So ist es jetzt auf allen Wegen
Bin ich jetzt am End des Weges
Ich hör nicht mehr mein eignen Atem
Den nächsten Schritt will ich nicht mehr
Weil dort wohl böseTräume warten
Doch dann, ich mach den einen Schritt
Ganz ganz leise hör ich Glocken
Woher der Ton, von wem er kommt
Welch Ort und Zeit Sie mich wohl locken
Ich hör den Vogel nicht mehr singen
Ich dreh mich um und seh kein Leben
Doch ich muss weiter, muss mich zwingen
Der Weg, er führt durch totes Feld
Ich hör die Biene nicht mehr summen
Der Boden nur noch karg und grau
Und ausgetrocknet ist der Brunnen
Auf diesem Weg lag einst der Wald
Doch nun hör ich den Hirsch nicht rufen
Kein Grün mehr in mein Auge fällt
Das ist die Welt die wir uns schufen
Schritt für Schritt der Weg bleibt tot
Ich hör den Menschen nicht mehr reden
Und plötzlich mich das Wissen greift
So ist es jetzt auf allen Wegen
Bin ich jetzt am End des Weges
Ich hör nicht mehr mein eignen Atem
Den nächsten Schritt will ich nicht mehr
Weil dort wohl böseTräume warten
Doch dann, ich mach den einen Schritt
Ganz ganz leise hör ich Glocken
Woher der Ton, von wem er kommt
Welch Ort und Zeit Sie mich wohl locken