Der Tag mein Gott ist nun vergangen...
Doch halt, doch halt, was red ich da?
Der Tag hat doch kaum angefangen
Und der Muse Gunst ist nah
Ist in jedem Anfang Ende
Bin ich doch fürs Ende blind
Lasse tuen meine Hände
Wozu sie geschaffen sind
Diesen Tag im Lied zu preisen
Dessen Melodie ich hörte
Zu der Lichter Grund zu reisen
Feuergeist der mich betörte
Der mich trieb zu diesen Zeilen
Mögen sie jemand gefallen
Mög ein Menschengeist verweilen
In den Zeilen dir vor allem
Für sich, in sich selbst nun ruhen
Sanft auf dem Papier nun schlafen
Jagen nicht wie Wölfe tuen
Sondern wie der Geist der Schafen
So löst sich mein rasen auf
In den Versen
Jeder Vers Sinn meines Lebens
Jeder Vers Sinn meines Strebens
Schönheit auf die Welt zu bringen
So nimm, Leben, deinen Lauf
Doch halt, doch halt, was red ich da?
Der Tag hat doch kaum angefangen
Und der Muse Gunst ist nah
Ist in jedem Anfang Ende
Bin ich doch fürs Ende blind
Lasse tuen meine Hände
Wozu sie geschaffen sind
Diesen Tag im Lied zu preisen
Dessen Melodie ich hörte
Zu der Lichter Grund zu reisen
Feuergeist der mich betörte
Der mich trieb zu diesen Zeilen
Mögen sie jemand gefallen
Mög ein Menschengeist verweilen
In den Zeilen dir vor allem
Für sich, in sich selbst nun ruhen
Sanft auf dem Papier nun schlafen
Jagen nicht wie Wölfe tuen
Sondern wie der Geist der Schafen
So löst sich mein rasen auf
In den Versen
Jeder Vers Sinn meines Lebens
Jeder Vers Sinn meines Strebens
Schönheit auf die Welt zu bringen
So nimm, Leben, deinen Lauf