Er steht im menschenleeren Foyer. Nur die Dame arbeitet noch am Empfang, wie ferngesteuert, fast tranceartig. Er grüßt sie freundlich, ein stilles Lächeln, geht zielstrebig an ihr vorbei und Richtung Aufzug. Er tritt an die Türen, drückt den Knopf, spürt die glatte Oberfläche. Stoisch wartet er. Sein Gesicht spiegelt sich in den blankpolierten Aufzugtüren. Sein Blick durchdringt seinen Geist, emotionslos und kalt.
Der Aufzug kommt an und öffnet die Türen. Ein Zucken bricht seine Regungslosigkeit. Er tritt ein. Im Inneren ertönt nur ein mechanisches Knarren, als sich der Lift in Bewegung setzt. Das Ziel ist klar durch den rot leuchtenden, obersten Knopf gekennzeichnet - brennt sich wie ein Brandmal in die Augen. Ein ruhiger, rosiger Duft umströmt seine Nase. Es erklingt keine Musik, kein Wort. Nur das schleppende Geräusch der Bewegung.
Gedanken an die Vergangenheit, ein leises Kinderlachen, ausgelöst durch den Geruch, kämpfen gegen die dunklen Gefühle, verankert tief in der Seele.
Der Aufzug stoppt sanft. Die Türen gleiten auf - Licht der umliegenden Stadt flutet ruhig den Raum.
Er atmet schwer, er spannt den Körper an, blickt nach vorne.
Er tritt hinaus.
Ein Schritt.
Der Aufzug kommt an und öffnet die Türen. Ein Zucken bricht seine Regungslosigkeit. Er tritt ein. Im Inneren ertönt nur ein mechanisches Knarren, als sich der Lift in Bewegung setzt. Das Ziel ist klar durch den rot leuchtenden, obersten Knopf gekennzeichnet - brennt sich wie ein Brandmal in die Augen. Ein ruhiger, rosiger Duft umströmt seine Nase. Es erklingt keine Musik, kein Wort. Nur das schleppende Geräusch der Bewegung.
Gedanken an die Vergangenheit, ein leises Kinderlachen, ausgelöst durch den Geruch, kämpfen gegen die dunklen Gefühle, verankert tief in der Seele.
Der Aufzug stoppt sanft. Die Türen gleiten auf - Licht der umliegenden Stadt flutet ruhig den Raum.
Er atmet schwer, er spannt den Körper an, blickt nach vorne.
Er tritt hinaus.
Ein Schritt.