Es beißt in meinem Innern,
Es beißt in meinem Herz,
Doch ich bin ihn gewohnt,
Den wunderbaren Schmerz.
Ein Gefühl von Leichtigkeit,
Ein Gefühl von Macht,
Und doch lieg' ich alleine
In der dunklen Nacht.
Was immer ich zu glauben schien,
Was mir im Sinne stand,
War nichts außer Zuversicht,
Die nie zum Tragen kam.
So zieh' ich mich in mich zurück,
Erweitere meine Sinne,
Und kehr' ein andres Mal zurück,
Versinke nun in Stille.
Es beißt in meinem Herz,
Doch ich bin ihn gewohnt,
Den wunderbaren Schmerz.
Ein Gefühl von Leichtigkeit,
Ein Gefühl von Macht,
Und doch lieg' ich alleine
In der dunklen Nacht.
Was immer ich zu glauben schien,
Was mir im Sinne stand,
War nichts außer Zuversicht,
Die nie zum Tragen kam.
So zieh' ich mich in mich zurück,
Erweitere meine Sinne,
Und kehr' ein andres Mal zurück,
Versinke nun in Stille.
