EIN LÄCHELN
Krankheit-und-Schwäche-Poesie
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Wobei mir doch eines. Von tausend gefällt.
Sodass wir durch Herzen die Liebe verspielen.
So gibt es auch gar nichts. Was scheinbar uns hält.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Doch gibt es kaum eines. Das jedoch mich treibt.
Auch wenn wir für immer. Für immer zerfielen.
Dann gibt es auch niemand. Der bei dir verbleibt.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Uns gab es wohl nimmer. Wer kannte die Welt.
Sodass wir den Himmeln und Höllen entfielen.
Doch gibt es wohl niemand. Der beide uns hält.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Doch bleibt mir nur eines. Von tausend vertraut.
Und schau‘ nun, wie Winde. Die Äste bespielen.
Wir lieben wie Witwer. Doch weinen als Braut.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Doch bleiben mir viele. Durch Blicke recht fremd.
Die Herzen. Die Menschen bloß einfach verzieren.
Als wären es Düfte, die säumen das Hemd.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Uns gab es nie wirklich. Uns formte die Zeit.
Sodass wir durch Herzen das Leben verspielen.
Geboren im Anmut. Gestorben durchs Leid.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von tausend.
Ich kenne recht viele. Bewegt mich nur eins.
Verschlägt nun mein Herze. Ich spüre es brausend.
Ein Lächeln verbirgt sich. Es rührt mich halt deins…
18.05.2025
Berlin Biesdorf-Süd
Krankheit-und-Schwäche-Poesie
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Wobei mir doch eines. Von tausend gefällt.
Sodass wir durch Herzen die Liebe verspielen.
So gibt es auch gar nichts. Was scheinbar uns hält.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Doch gibt es kaum eines. Das jedoch mich treibt.
Auch wenn wir für immer. Für immer zerfielen.
Dann gibt es auch niemand. Der bei dir verbleibt.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Uns gab es wohl nimmer. Wer kannte die Welt.
Sodass wir den Himmeln und Höllen entfielen.
Doch gibt es wohl niemand. Der beide uns hält.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Doch bleibt mir nur eines. Von tausend vertraut.
Und schau‘ nun, wie Winde. Die Äste bespielen.
Wir lieben wie Witwer. Doch weinen als Braut.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Doch bleiben mir viele. Durch Blicke recht fremd.
Die Herzen. Die Menschen bloß einfach verzieren.
Als wären es Düfte, die säumen das Hemd.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von vielen.
Uns gab es nie wirklich. Uns formte die Zeit.
Sodass wir durch Herzen das Leben verspielen.
Geboren im Anmut. Gestorben durchs Leid.
Ein Lächeln verbirgt sich inmitten von tausend.
Ich kenne recht viele. Bewegt mich nur eins.
Verschlägt nun mein Herze. Ich spüre es brausend.
Ein Lächeln verbirgt sich. Es rührt mich halt deins…
18.05.2025
Berlin Biesdorf-Süd