Ein letztes mal...
Zaghaft berührte seine Hand die Haustürklingel.
Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür. Sie stand da und flüsterte schwach. Herzlich Willkommen mein Lieber!
Sie war stark abgemagert. Aber ihre Augen strahlten eine Willenskraft aus die er noch von früher her kannte.
Komm, ich habe uns was Leckeres bereitet.
So war sie schon immer. Gastfreundschaftlich.
Als sie gemütlich im Wohnzimmer saßen plauderten sie ein wenig und tranken von dem herrlichen Rotwein.
Dann sagte sie leise: Es ist wohl das letzte mal das ich Dich sehe.
Ihm stockte der Atem. Er sagte nichts dazu. Was auch. Denn er wusste ja wie krank sie war.
Doch irgendwie schwebte der Gottes Geist über sie und spendete Frieden.
Es wurden ein paar schöne Stunden mit tiefen Empfinden und ehrlichen Worten.
Doch dann kam der Abschied.
Ihn hatte ein Gefühl überwältigt und er sagte ihr spontan: Ich hab` Dich lieb! Ich dich auch ,hauchte sie schwach.
Er ging mit der Gewissheit das sie in ihrer schweren Zeit in Gottes Händen war.
Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür. Sie stand da und flüsterte schwach. Herzlich Willkommen mein Lieber!
Sie war stark abgemagert. Aber ihre Augen strahlten eine Willenskraft aus die er noch von früher her kannte.
Komm, ich habe uns was Leckeres bereitet.
So war sie schon immer. Gastfreundschaftlich.
Als sie gemütlich im Wohnzimmer saßen plauderten sie ein wenig und tranken von dem herrlichen Rotwein.
Dann sagte sie leise: Es ist wohl das letzte mal das ich Dich sehe.
Ihm stockte der Atem. Er sagte nichts dazu. Was auch. Denn er wusste ja wie krank sie war.
Doch irgendwie schwebte der Gottes Geist über sie und spendete Frieden.
Es wurden ein paar schöne Stunden mit tiefen Empfinden und ehrlichen Worten.
Doch dann kam der Abschied.
Ihn hatte ein Gefühl überwältigt und er sagte ihr spontan: Ich hab` Dich lieb! Ich dich auch ,hauchte sie schwach.
Er ging mit der Gewissheit das sie in ihrer schweren Zeit in Gottes Händen war.
Bernd Tunn - Tetje