Der Mensch, er trägt im Geist ein tiefes Sehnen
und sucht nach Heimat, streift durch weite Ferne,
doch manchmal blickt er Nächtens in die Sterne,
dann fängt er an, sie tief in sich zu wähnen.
Es schlägt im Herz ihm, fließt durch seine Venen,
es zieht ihn, wie den Falter die Laterne
und brennt, so er zu lenken es nicht lerne
auf seinen Wangen, strömt hinab in Tränen.
In seinem Herzen wirken ihre Mächte
von Ferne, dass im Angesicht der Nächte
die Meere seiner Seele in Gezeiten
bewegend, wogend durch sein Wesen fließen,
sich selber in die eignen Fluten gießen,
erwachsen und ihn zu den Sternen leiten.
und sucht nach Heimat, streift durch weite Ferne,
doch manchmal blickt er Nächtens in die Sterne,
dann fängt er an, sie tief in sich zu wähnen.
Es schlägt im Herz ihm, fließt durch seine Venen,
es zieht ihn, wie den Falter die Laterne
und brennt, so er zu lenken es nicht lerne
auf seinen Wangen, strömt hinab in Tränen.
In seinem Herzen wirken ihre Mächte
von Ferne, dass im Angesicht der Nächte
die Meere seiner Seele in Gezeiten
bewegend, wogend durch sein Wesen fließen,
sich selber in die eignen Fluten gießen,
erwachsen und ihn zu den Sternen leiten.