Ein T(R)aum
Das ist meine Welt, Dir hier vorgestellt,Du aus dem Dunkel kommst oder aufgehellt.
Hab hier keine scheu vor Deiner Reu’,
leg dich gern flach ins Schlafgemach.
Nichts ist hier schlecht, nur dein Gewissen,
nur noch Dein können, nichts mehr müssen.
Nicht mehr von außen gelenkt, nur von innen,
gefühlt von Herzen, deinem Verstand entrinnen.
Was der Nachbar denkt, geht dich nichts an,
was du auch essen magst, Fleisch, Fisch, vegan.
Werde dein eigener Chef, sei selbstbestimmt,
nie wieder jemand dir die Freiheit nimmt.
Klingt das gut für dich, oder Anarchie?
Hält es dich zurück, oder Euphorie?
Leb’ mit den Konsequenzen du, von jetzt an,
dann ist dein Tagwerk hier sehr gut getan.
Probier gern alles aus, was Freude macht,
statt überleben hier, täglich in hab acht.
Na gut, die Mischung macht’s, ich geb’s ja zu,
doch, entscheiden frei, das kannst nur du!
Wach wieder auf, kommt damit klar,
aktuell ist davon, noch nichts wahr,
Es sei denn, du wirst, in deinem Raum,
Dir selbst erfüllen, dir diesen Traum.
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