Ich starre dich an
Du schaust zurück
Mir fehlen die Worte
Du lächelst ein Stück
Meine Wut sitzt tief wie
ein giftiger Stachel in
meinem entzündeten Fleisch - geschwollen, eitrig und heiß
Dein Lächeln will ich auslöschen
Siehst du mich denn nicht?
Ich bin die Gefahr
Das Gift
Die Zerstörung
Fürchte mich!
Hüte dich vor meinem Blick
Halte dich von mir fern
Ich belle nicht, nein!
Ich beiße
Und zwar ohne Vorwarnung
Ohne Hemmungen
Also bitte, ja?
Und du:
Du lächelst,
blickst mich an,
tauchst herab in meine Tiefe
und
greifst
ohne zu zögern zu.
Lässt nicht los, ziehst kräftig.
Mit einem Ruck ist er raus.
Der olle Stachel.
Ich blute.
Der alte Schmerz lässt nach, augenblicklich.
Du küsst die Wunde mit deinen
kühlen, pfirsichweichen Lippen und
meine Tränen spülen den Dreck von Jahrzehnten
mit sich fort.
„Da bist du ja“, sagst du -
Und: „Schön.“
Mein Lächeln ist ungeübt aber ehrlich.
Du schaust zurück
Mir fehlen die Worte
Du lächelst ein Stück
Meine Wut sitzt tief wie
ein giftiger Stachel in
meinem entzündeten Fleisch - geschwollen, eitrig und heiß
Dein Lächeln will ich auslöschen
Siehst du mich denn nicht?
Ich bin die Gefahr
Das Gift
Die Zerstörung
Fürchte mich!
Hüte dich vor meinem Blick
Halte dich von mir fern
Ich belle nicht, nein!
Ich beiße
Und zwar ohne Vorwarnung
Ohne Hemmungen
Also bitte, ja?
Und du:
Du lächelst,
blickst mich an,
tauchst herab in meine Tiefe
und
greifst
ohne zu zögern zu.
Lässt nicht los, ziehst kräftig.
Mit einem Ruck ist er raus.
Der olle Stachel.
Ich blute.
Der alte Schmerz lässt nach, augenblicklich.
Du küsst die Wunde mit deinen
kühlen, pfirsichweichen Lippen und
meine Tränen spülen den Dreck von Jahrzehnten
mit sich fort.
„Da bist du ja“, sagst du -
Und: „Schön.“
Mein Lächeln ist ungeübt aber ehrlich.