Eine Hand voll Sand gleicht einer Zeit voller Erinnerungen.
Am Anfang sind sie da – so präsent.
Die Sandkörner in deiner Hand sind noch warm von den Sonnenstrahlen,
die Erinnerungen noch so klar, gerade erst geschaffen.
Du hebst die Hand, und der Sand fließt zwischen deinen Fingern hindurch.
Die Erinnerungen verblassen, sind noch da,
aber sie geraten in Vergessenheit.
Doch manche Sandkörner bleiben an deiner feuchten Haut kleben.
Tage später findest du noch Sand – überall:
in deinen Haaren, in deiner Kleidung.
Auch im nächsten Jahr, wenn du wieder deine Tasche packst,
um an den Strand zu fahren, findest du darin Sand.
Sand, der dich nicht loslässt.
Erinnerungen, die nie verblassen.
Du denkst nicht jeden Tag daran.
Du stellst die Tasche in den Schrank,
doch jedes Mal, wenn du sie siehst,
fallen dir die Sandkörner in die Hände,
und die Erinnerungen prasseln auf dich ein,
als wären sie nie weg gewesen.
So ist das eben – mit einer Hand voll Sand.
(Bild selbst gemacht)
Am Anfang sind sie da – so präsent.
Die Sandkörner in deiner Hand sind noch warm von den Sonnenstrahlen,
die Erinnerungen noch so klar, gerade erst geschaffen.
Du hebst die Hand, und der Sand fließt zwischen deinen Fingern hindurch.
Die Erinnerungen verblassen, sind noch da,
aber sie geraten in Vergessenheit.
Doch manche Sandkörner bleiben an deiner feuchten Haut kleben.
Tage später findest du noch Sand – überall:
in deinen Haaren, in deiner Kleidung.
Auch im nächsten Jahr, wenn du wieder deine Tasche packst,
um an den Strand zu fahren, findest du darin Sand.
Sand, der dich nicht loslässt.
Erinnerungen, die nie verblassen.
Du denkst nicht jeden Tag daran.
Du stellst die Tasche in den Schrank,
doch jedes Mal, wenn du sie siehst,
fallen dir die Sandkörner in die Hände,
und die Erinnerungen prasseln auf dich ein,
als wären sie nie weg gewesen.
So ist das eben – mit einer Hand voll Sand.
(Bild selbst gemacht)
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