In einem Teich in Irgendwo,
da lebte Heinz der Wasserfloh.
Im Wasserbistro "Lilienblatt"
fraß er an Algenmus sich satt.
Am Nachbartisch, da saß in Stille
die Wasserflöhin Ann-Sybille.
Ihr Augenaufschlag war lasziv,
ihr Blick geheimnisvoll und tief.
Doch ihre Augen warn betrübt,
sie war sehr unheilvoll verliebt.
Der Goldfisch Roderich van Werthe
war der, nach dem sie sich verzehrte.
Das Fräulein lebte in Gefahr,
weil diese Liebe tückisch war.
Sie durfte nicht in seine Nähe,
denn er fraß gerne Wasserflöhe.
Den Heinz hat dieses inspiriert,
(denn er war äußerst durchtrainiert)
mit seinem breiten Muskelrücken
das schöne Fräulein zu entzücken.
Auf eine Flasche Algenwein
lud er sie an sein Tischchen ein.
Sie hatten ungemein viel Spaß,
worauf sie Roderich vergaß.
So führte in der Teich-Idylle
der Heinz nach Hause die Sybille
und hat sie so auf diese Art
vor großer Unvernunft bewahrt.
da lebte Heinz der Wasserfloh.
Im Wasserbistro "Lilienblatt"
fraß er an Algenmus sich satt.
Am Nachbartisch, da saß in Stille
die Wasserflöhin Ann-Sybille.
Ihr Augenaufschlag war lasziv,
ihr Blick geheimnisvoll und tief.
Doch ihre Augen warn betrübt,
sie war sehr unheilvoll verliebt.
Der Goldfisch Roderich van Werthe
war der, nach dem sie sich verzehrte.
Das Fräulein lebte in Gefahr,
weil diese Liebe tückisch war.
Sie durfte nicht in seine Nähe,
denn er fraß gerne Wasserflöhe.
Den Heinz hat dieses inspiriert,
(denn er war äußerst durchtrainiert)
mit seinem breiten Muskelrücken
das schöne Fräulein zu entzücken.
Auf eine Flasche Algenwein
lud er sie an sein Tischchen ein.
Sie hatten ungemein viel Spaß,
worauf sie Roderich vergaß.
So führte in der Teich-Idylle
der Heinz nach Hause die Sybille
und hat sie so auf diese Art
vor großer Unvernunft bewahrt.
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