Einen besten Freund verliert man nicht !

[Liiebe]

Wenn wir abends auf der Wiese liegen,
Sehen wir wie die Sterne fliegen.
 
Solche Momente vergisst man nicht,
wenn es fliegt, das helle Licht.
 
Die wundersame Schnuppe am himmlischen Abend !
Wie konnte ich dich nur verlieren..
 
So unglaublich gerne wäre ich noch mal klein,
Ich wäre dein, du währst mein..
 
So wie in alten Zeiten,
wo wir spielen konnten ohne zu Streiten.
 
Zusammen konnten wir Stunden verbringen,
Zusammen tanzen, lachen, singen..
 
Jetzt sind wir groß und verschieden,
aber lassen uns beide nicht verbiegen.
 
Doch eins ist komisch, es ist doch schon so lange her..
Aber ich vertraue dir immer noch sehr.
 
Ich fühle mich wohl mit dir in einem Raum,
Es ist wie in einem Traum.
 
Spüren tue ich unsere Verbindung noch heute,
Davon gibst bei mir nur wenige Leute.
 
Ich Liebe dich immer noch als besten Freund und Engel,
Auch wenn der Milchschäumer in meinen Haaren landete, du Bengel.
 
 
Ich werde immer bei dir und für dich da sein,
Auch wenn du es nicht merkst.

 

[Styx]

Hallo Liiebe,
 
der Titel verrät ja schon recht viel über den Inhalt und da wollen wir natürlich auch gleich anfangen.
Wie gesagt man weiß sofort um was es geht und hier wollen wir auch gleich ein bisschen kritisch angreifen.
Du versuchst anfangs das gemeinsame Bild zu umschreiben aber du ziehst es nicht durch und das erste schöne Bild verliert sich in einfachen floskeln bei denen es schwer fällt sich vom anfänglichen Zauber wieder verleiten zu lassen.
Natürlich möchtest du eine gewisse Aussage mit deinem Text zu vermitteln, aber es lässt sich schöner verpacken.
Wo wir auch beim nächsten wären die Form des Gedichtes... achte ein bisschen auf die Form, die Struktur deines Werkes - es ist ein bisschen schöner und aufgeräumter wenn du 4 statt zwei zeilen schreibst und diese in ein bestimmtes Reimschema bringst.
 
Das sind nur ein paar Tipps von mir

 
Gruß
 
Styx