Einsamkeit ist das Gefühl das mich schon seit Wochen verfolgt. Ich spühre es nicht immer, es ist wie ein unsichtbarer Schatten der mich begleitet. Es fühlt sich an als lebt es in mir, bricht ab und an an die Oberfläche und in diesem Moment sehe und fühle ich es.
Es fühlt sich kalt an, als wäre plötzlich alles so weit weg, jeder der anwesend scheint plötzlich hinter einem Schleier zu stehen. Es nicht zu bemerken. Lachend steht es da und schaut auf mich herab dieses Gefühl. Zeigt mir wie oberflächlich alles ist, wie unwichtig morgen schon die Gespräche von heute sind.
Oft kann ich es ignorieren, es wieder unsichtbar machen. Einfach nicht hinfühlen und es vertreiben. Der Tag läuft weiter und ich vergesse es gesehen zu haben.
Doch manchmal, da verschwindet es nicht. Sieht mich eindringlich an und lässt mich nicht los. Der Tag läuft wie benommen weiter und ich spiele mit, meine Rolle die ich eben gerade habe.
Doch das Gefühl bleibt, sitzt wie ein König über mir und sieht alles. Jede kleinste Geste, jede Situation. Ich kann es nicht verhindern. Es zieht mich nach oben und zwingt mich es ebenfalls mit anzusehen. Es nicht zu ignorieren. Zu sehen wie einsam doch alles ist. Wie einsam ich bin. All die Situationen, sind sie meinetwegen da diese Menschen oder ist es der Situation geschuldet. Mögen oder kennen sie mich gar richtig oder ist es egal wer ich wirklich bin. Sehen sie mich.
Ich versuche mich loszureisen, ihm zu widersprechen. Zu erklären wie viele Menschen in meinem Leben stehen die mich sehen. Die mich kennen.
Da löst es sich plötzlich. Zieht seine kalten Finger langsam zurück. Ich sinke herab, in meinen Körper. Ein letzter Blick nach oben. Da sitzt es und grinst mich zufrieden an. Ein Blick, wie ein Nachgeschmack der bleibt. Doch nur für eine Sekunde. BItter und etwas süßlich zugleich. Das Gefühl beim Lügen erwischt zu werden. Doch nur für eine Sekunde.
Dann ist es fort.
Es ruht sich aus, hinter seinem unsichtbaren vorhang.
Es fühlt sich kalt an, als wäre plötzlich alles so weit weg, jeder der anwesend scheint plötzlich hinter einem Schleier zu stehen. Es nicht zu bemerken. Lachend steht es da und schaut auf mich herab dieses Gefühl. Zeigt mir wie oberflächlich alles ist, wie unwichtig morgen schon die Gespräche von heute sind.
Oft kann ich es ignorieren, es wieder unsichtbar machen. Einfach nicht hinfühlen und es vertreiben. Der Tag läuft weiter und ich vergesse es gesehen zu haben.
Doch manchmal, da verschwindet es nicht. Sieht mich eindringlich an und lässt mich nicht los. Der Tag läuft wie benommen weiter und ich spiele mit, meine Rolle die ich eben gerade habe.
Doch das Gefühl bleibt, sitzt wie ein König über mir und sieht alles. Jede kleinste Geste, jede Situation. Ich kann es nicht verhindern. Es zieht mich nach oben und zwingt mich es ebenfalls mit anzusehen. Es nicht zu ignorieren. Zu sehen wie einsam doch alles ist. Wie einsam ich bin. All die Situationen, sind sie meinetwegen da diese Menschen oder ist es der Situation geschuldet. Mögen oder kennen sie mich gar richtig oder ist es egal wer ich wirklich bin. Sehen sie mich.
Ich versuche mich loszureisen, ihm zu widersprechen. Zu erklären wie viele Menschen in meinem Leben stehen die mich sehen. Die mich kennen.
Da löst es sich plötzlich. Zieht seine kalten Finger langsam zurück. Ich sinke herab, in meinen Körper. Ein letzter Blick nach oben. Da sitzt es und grinst mich zufrieden an. Ein Blick, wie ein Nachgeschmack der bleibt. Doch nur für eine Sekunde. BItter und etwas süßlich zugleich. Das Gefühl beim Lügen erwischt zu werden. Doch nur für eine Sekunde.
Dann ist es fort.
Es ruht sich aus, hinter seinem unsichtbaren vorhang.