Einzigartigkeit
Dort stand sie wunderschön im Morgentau
Wie unbeschreiblich sie doch war
Neben ihr, jede andere Blume grau
Mein Herz sprang, wenn ich sie sah
Täglich zog sie mich in ihren Bann
Ich gab ihr all mein Licht, mein Blut, mein Land
Keine andere kam je an ihre Schönheit ran
Den Rest des Gartens hätt' ich für sie verbrannt
Sie war Fluch und Segen gleich
Doch in einer finst'ren Nacht
War'n ihre Blüten noch so weich
Ihr giftiger Dorn stach mich sacht'
So schritt ich fort mit schwerem Sinn
Ließ sie allein, verletzt mein Herz
Zieht es mich auch heut' noch zu ihr hin
Kommt die Erinnerung und auch der Schmerz
Sie blüht noch heute schön, wie eh und je
Eine zweite Blume gibt es nicht
Und wenn der Wind von Westen weht
Schmeck ich ihr Gift noch bitterlich
Dort stand sie wunderschön im Morgentau
Wie unbeschreiblich sie doch war
Neben ihr, jede andere Blume grau
Mein Herz sprang, wenn ich sie sah
Täglich zog sie mich in ihren Bann
Ich gab ihr all mein Licht, mein Blut, mein Land
Keine andere kam je an ihre Schönheit ran
Den Rest des Gartens hätt' ich für sie verbrannt
Sie war Fluch und Segen gleich
Doch in einer finst'ren Nacht
War'n ihre Blüten noch so weich
Ihr giftiger Dorn stach mich sacht'
So schritt ich fort mit schwerem Sinn
Ließ sie allein, verletzt mein Herz
Zieht es mich auch heut' noch zu ihr hin
Kommt die Erinnerung und auch der Schmerz
Sie blüht noch heute schön, wie eh und je
Eine zweite Blume gibt es nicht
Und wenn der Wind von Westen weht
Schmeck ich ihr Gift noch bitterlich
Zuletzt bearbeitet: