wenn die Dezembers Sonne
ihre sanft-eisigen Schleier über mich legt
und Konturen leise zerfließen
während Eiskristalle stumm bezeugen,
wer ich bin,
dann denke ich an dich
mein Licht in allen grauen Stunden,
meine allgegenwärtige Wärme,
die nie ganz verschwindet
du hast mein Herz aus dem Brustkorb gerissen,
es in deine Essenz getaucht,
wie Tintenflecken, die jede Faser durchdringen
und niemals wieder herauszuwaschen sind,
und hast es mir zurückgegeben
schwerer, doch echter
und ich, ich klage nicht
lass mich dein Blatt Papier sein,
beschreib mich mit Liebe,
als wär ich ein Gedicht,
auf Seiten, die nach Kunst verlangen
doch verschreib nicht alle
das Leben bleibt unergründlich
so sitze ich weiter in der Dezembers Sonne,
auf kaltem Asphalt,
und denke an dich,
meinen poetischen Dieb
ihre sanft-eisigen Schleier über mich legt
und Konturen leise zerfließen
während Eiskristalle stumm bezeugen,
wer ich bin,
dann denke ich an dich
mein Licht in allen grauen Stunden,
meine allgegenwärtige Wärme,
die nie ganz verschwindet
du hast mein Herz aus dem Brustkorb gerissen,
es in deine Essenz getaucht,
wie Tintenflecken, die jede Faser durchdringen
und niemals wieder herauszuwaschen sind,
und hast es mir zurückgegeben
schwerer, doch echter
und ich, ich klage nicht
lass mich dein Blatt Papier sein,
beschreib mich mit Liebe,
als wär ich ein Gedicht,
auf Seiten, die nach Kunst verlangen
doch verschreib nicht alle
das Leben bleibt unergründlich
so sitze ich weiter in der Dezembers Sonne,
auf kaltem Asphalt,
und denke an dich,
meinen poetischen Dieb