Lichtlos vergehen die Tage.
Wohin das Feuer der Sonne entflieht,
ich errate es nicht. Jahre, gesichtslose
Jahre, versäumte Stunden.
Sinnend sitz ich am Fenster,
erhoffe das Wunder. Ach,
dieser Herbst.
Wohin das Feuer der Sonne entflieht,
ich errate es nicht. Jahre, gesichtslose
Jahre, versäumte Stunden.
Sinnend sitz ich am Fenster,
erhoffe das Wunder. Ach,
dieser Herbst.