Im Suchen nach Sinn, dem großen und kleinen,
die Fragen erscheinen und Rührung vertraut,
dort findet das Herz das Spüren des Feinen,
durchdringend die wilderen Welten erschaut.
Getragen von Stille in dem Angesicht
des Krieges von menschlich-geistigem Drang,
erfindet der Mensch die tiefere Sicht
mit Raum und auch Zeit für Leid und Gesang.
Nimm wahr all die Tränen und rühre dich innig
mit Frieden, nicht Hass, mit Liebe und Lob,
gewahre das Schämen im Seelischen stimmig
im Angesicht all des Kampfes voll Not.
Vergiss nicht zu lächeln am Ende der Zeit,
lass nicht einem Feind den kruden Triumph,
erschaue die Liebe in allem ganz weit,
entkomme des Krieges geistigem Sumpf.
die Fragen erscheinen und Rührung vertraut,
dort findet das Herz das Spüren des Feinen,
durchdringend die wilderen Welten erschaut.
Getragen von Stille in dem Angesicht
des Krieges von menschlich-geistigem Drang,
erfindet der Mensch die tiefere Sicht
mit Raum und auch Zeit für Leid und Gesang.
Nimm wahr all die Tränen und rühre dich innig
mit Frieden, nicht Hass, mit Liebe und Lob,
gewahre das Schämen im Seelischen stimmig
im Angesicht all des Kampfes voll Not.
Vergiss nicht zu lächeln am Ende der Zeit,
lass nicht einem Feind den kruden Triumph,
erschaue die Liebe in allem ganz weit,
entkomme des Krieges geistigem Sumpf.