ich trage die ganze Last der Schwere
fliege in den starken Sturm hinein
in das Dunkle mutterseelenallein
erlebe eine große Leere
ich fühle mich erschöpft im Abend Grau
doch plötzlich können die Ideen fließen
ich verspüre eine höhere Kraft
kann so endlich wieder Klarheit genießen
ich lerne ruhig zu bleiben
und mich nicht weiter zu reiben
an diesem traurigen Wahn
denn alles ist aus der Bahn
kalte Worte kriechen in mein Herz
alles was sie sagt ist sinnlos
doch spüre ich gar keinen Schmerz
die Welt um mich herum versinkt im Chaos
nur meine Liebe wärmt und schützt mich
ganz vor diesem kalten Ungetüm
das sich ungeniert nun gegen mich stellt
die Mutter im eisigen Griff behält
durch meine Epiphanie
dass ich neben mir auch SIE bin
macht das Vergeben von MIR Sinn
als Erlösung's Garantie
denn Liebe ist wohl uneinschränkbar
ganz zwecklos ist ein Widerstand
nur so ist dieser Feind bezwingbar
Kämpfen wäre mein Niedergang
es wäre als ob du wie Don Quixote
einen Kampf gegen die Windmühlen führst
oder das genauso sinnlose rote
Tuch vor dem wild schnaubenden Stier hoch hältst
der Gegner beides Mal nur eingebildet
der Kampf wäre also gegen dich selbst
da du dich allein für den Feind noch hältst
die Drohung nur in deinem Kopf stattfindet
meine Liebe zieht das Böse an
wie einen verlornen Sohn und dann
wandelt sich das Ungetüm zum Guten
meine Sonne lässt es warm durchfluten
durch das Verschmelzen fliegen viele Funken
der Feind ist so als Freund mit mir vereint
statt tiefgesunken bin ich siegestrunken
die Welt auf einmal wieder ganz erscheint
fliege in den starken Sturm hinein
in das Dunkle mutterseelenallein
erlebe eine große Leere
ich fühle mich erschöpft im Abend Grau
doch plötzlich können die Ideen fließen
ich verspüre eine höhere Kraft
kann so endlich wieder Klarheit genießen
ich lerne ruhig zu bleiben
und mich nicht weiter zu reiben
an diesem traurigen Wahn
denn alles ist aus der Bahn
kalte Worte kriechen in mein Herz
alles was sie sagt ist sinnlos
doch spüre ich gar keinen Schmerz
die Welt um mich herum versinkt im Chaos
nur meine Liebe wärmt und schützt mich
ganz vor diesem kalten Ungetüm
das sich ungeniert nun gegen mich stellt
die Mutter im eisigen Griff behält
durch meine Epiphanie
dass ich neben mir auch SIE bin
macht das Vergeben von MIR Sinn
als Erlösung's Garantie
denn Liebe ist wohl uneinschränkbar
ganz zwecklos ist ein Widerstand
nur so ist dieser Feind bezwingbar
Kämpfen wäre mein Niedergang
es wäre als ob du wie Don Quixote
einen Kampf gegen die Windmühlen führst
oder das genauso sinnlose rote
Tuch vor dem wild schnaubenden Stier hoch hältst
der Gegner beides Mal nur eingebildet
der Kampf wäre also gegen dich selbst
da du dich allein für den Feind noch hältst
die Drohung nur in deinem Kopf stattfindet
meine Liebe zieht das Böse an
wie einen verlornen Sohn und dann
wandelt sich das Ungetüm zum Guten
meine Sonne lässt es warm durchfluten
durch das Verschmelzen fliegen viele Funken
der Feind ist so als Freund mit mir vereint
statt tiefgesunken bin ich siegestrunken
die Welt auf einmal wieder ganz erscheint