Tief gebückt bearbeitet er die Tastatur in Zeitlupe, und schreibt mit versteinerter Miene, irgendeinen Nonsens in sein Skript. Hochkonzentriert nach Worten und Formulierungen ringend, die vielleicht noch nicht so ausgelutscht sind, dass man sie dem Leser eventuell noch anbieten könnte, ohne in ein schlechtes Gewissen zu verfallen, ihm seine kostbare Zeit zu stehlen.
Unzufriedenheit mischt sich in seine Gesichtszüge, weil er doch nur wieder Altbekanntes aufs Papier gebracht hat. Er löscht den gerade abgeschlossenen Absatz, trinkt frustriert den letzten, und bereits kalten Schluck Café, bevor er seinen Arbeitsplatz griesgrämig verlässt.
„Na Schatz, was hast du gemacht“ erwartet ihn sein Fels in der Brandung mit einer Wärme, die seine Griesgrämigkeit in ein Lächeln verwandelt. „Dies und das, Süße, ich konnte mich heute nicht richtig entscheiden, wozu ich Lust hatte!“ Versuchte er seine Unzufriedenheit zu verbergen. „Gehst du gleich noch mal in dein Zimmer, oder bleibst du jetzt bei mir?“ Fragte sie ihn mit einem Unterton, der seine Antwort in eine andere, als die beabsichtige Richtung änderte. „Ich bleib erst mal bei dir! Was denkst du, sollen wir uns heute mal ein Stück Kuchen gönnen, und es uns auf der Terrasse gemütlich machen?“
„Du, auf der Terrasse? Bist du sicher? Nicht dass die sich erschreckt, weil du sie solang nicht besucht hast. Außerdem sitzen die Nachbarn draußen, ob die dich noch erkennen?“
„Versucht da jemand, witzig zu sein, oder möchtest du mich wieder vertreiben?“
„Nein, bitte bleib, die Idee mit dem Kuchen finde ich wunderbar, genau das was ich jetzt brauche!“ Und zur Untermauerung ihrer Worte gibt sie ihm einen Kuss, mit dem kein Stück Kuchen auf der Welt mithalten könnte.
Unzufriedenheit mischt sich in seine Gesichtszüge, weil er doch nur wieder Altbekanntes aufs Papier gebracht hat. Er löscht den gerade abgeschlossenen Absatz, trinkt frustriert den letzten, und bereits kalten Schluck Café, bevor er seinen Arbeitsplatz griesgrämig verlässt.
„Na Schatz, was hast du gemacht“ erwartet ihn sein Fels in der Brandung mit einer Wärme, die seine Griesgrämigkeit in ein Lächeln verwandelt. „Dies und das, Süße, ich konnte mich heute nicht richtig entscheiden, wozu ich Lust hatte!“ Versuchte er seine Unzufriedenheit zu verbergen. „Gehst du gleich noch mal in dein Zimmer, oder bleibst du jetzt bei mir?“ Fragte sie ihn mit einem Unterton, der seine Antwort in eine andere, als die beabsichtige Richtung änderte. „Ich bleib erst mal bei dir! Was denkst du, sollen wir uns heute mal ein Stück Kuchen gönnen, und es uns auf der Terrasse gemütlich machen?“
„Du, auf der Terrasse? Bist du sicher? Nicht dass die sich erschreckt, weil du sie solang nicht besucht hast. Außerdem sitzen die Nachbarn draußen, ob die dich noch erkennen?“
„Versucht da jemand, witzig zu sein, oder möchtest du mich wieder vertreiben?“
„Nein, bitte bleib, die Idee mit dem Kuchen finde ich wunderbar, genau das was ich jetzt brauche!“ Und zur Untermauerung ihrer Worte gibt sie ihm einen Kuss, mit dem kein Stück Kuchen auf der Welt mithalten könnte.