Existenzängste
Die Nächte verstreichen, doch blühen die Rosen in Schande.
Verzeih' mir, denn hegen mich Sorgen am Strand.
Die Ängste sich gleichen, es ändert sich jedoch das Lande.
Auch wenn ich aus Himmel und Hölle doch schwand.
Mich treiben die Stunden, verbleiben es weiterhin Ängste.
So kann ich erst schlafen, wenn Herzen dem Mädchen ich geb'.
Was bringen mir Wunder, wenn bleiben die Nächte das längste.
So weiß ich rein gar nicht wofür und wozu ich noch leb'.
Die Nächte verstreichen, doch werden die Wellen nun lauter.
Doch wiegen die Tränen, mein Engel, am Ende nun kaum.
Das Sattsein ist besser, das Hungern verbleibt mir vertrauter.
Ich gebe dir Liebe, doch find' ich in deiner kein Raum.
Die Sterne sind Scherben aus Monden, die einfach zerbrachen.
Ich sehn' mich nach Wasser, das schmeckt nun nach Sand.
Ich möchte nur leben... Wobei mich die Ängste bewachen.
Ich möchte nur lieben... Doch ist mir das gar nicht bekannt.
Die Nächte verstreichen, doch werden die Tage nicht heller.
Vielleicht auch deswegen, ich war ja im Grunde nicht viel.
So hängt nun der Monde, aus Silber geschmiedet der Teller.
Serviert er dann alles, was hab' ich bloß wieder verspielt.
Die Nächte verstreichen, verbleiben die Tage hier spanisch.
Das Herze germanisch, doch slawisch ist jedoch mein Rest.
Verzeih' mir, mein Engel, die Ängste verbleiben bloß manisch.
Kein Wunder, dass alles mein Herz doch belässt.
Mich treiben die Stunden, verbleiben es weiterhin Sorgen.
So kann erst schlafen, wenn Herzen dem Mädchen ich schenk'.
Die Nächte verstreichen, so sind auch die Wolken verborgen.
So lieb' erst später, im nächsten Geleben, ich denk'...
Die Nächte verstreichen, doch blühen die Rosen in Schande.
Und weichen die Tage, als wären sie jedoch der Wind.
Die Ängste bedrücken und ändert das einfach das Lande;-
Begrabt mich dann tiefer, damit auch die Seele nicht rinnt...
31.08.2025
Costa Adeje / Teneriffa
Die Nächte verstreichen, doch blühen die Rosen in Schande.
Verzeih' mir, denn hegen mich Sorgen am Strand.
Die Ängste sich gleichen, es ändert sich jedoch das Lande.
Auch wenn ich aus Himmel und Hölle doch schwand.
Mich treiben die Stunden, verbleiben es weiterhin Ängste.
So kann ich erst schlafen, wenn Herzen dem Mädchen ich geb'.
Was bringen mir Wunder, wenn bleiben die Nächte das längste.
So weiß ich rein gar nicht wofür und wozu ich noch leb'.
Die Nächte verstreichen, doch werden die Wellen nun lauter.
Doch wiegen die Tränen, mein Engel, am Ende nun kaum.
Das Sattsein ist besser, das Hungern verbleibt mir vertrauter.
Ich gebe dir Liebe, doch find' ich in deiner kein Raum.
Die Sterne sind Scherben aus Monden, die einfach zerbrachen.
Ich sehn' mich nach Wasser, das schmeckt nun nach Sand.
Ich möchte nur leben... Wobei mich die Ängste bewachen.
Ich möchte nur lieben... Doch ist mir das gar nicht bekannt.
Die Nächte verstreichen, doch werden die Tage nicht heller.
Vielleicht auch deswegen, ich war ja im Grunde nicht viel.
So hängt nun der Monde, aus Silber geschmiedet der Teller.
Serviert er dann alles, was hab' ich bloß wieder verspielt.
Die Nächte verstreichen, verbleiben die Tage hier spanisch.
Das Herze germanisch, doch slawisch ist jedoch mein Rest.
Verzeih' mir, mein Engel, die Ängste verbleiben bloß manisch.
Kein Wunder, dass alles mein Herz doch belässt.
Mich treiben die Stunden, verbleiben es weiterhin Sorgen.
So kann erst schlafen, wenn Herzen dem Mädchen ich schenk'.
Die Nächte verstreichen, so sind auch die Wolken verborgen.
So lieb' erst später, im nächsten Geleben, ich denk'...
Die Nächte verstreichen, doch blühen die Rosen in Schande.
Und weichen die Tage, als wären sie jedoch der Wind.
Die Ängste bedrücken und ändert das einfach das Lande;-
Begrabt mich dann tiefer, damit auch die Seele nicht rinnt...
31.08.2025
Costa Adeje / Teneriffa